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Die Eisenbahnstraße in Bühl
- Die Eisenbahnstraße entstand seit der Mitte des 19. Jahrhunderts und ist Bühls einzige Prachtstraße. Sie stellt in der Stadtbaugeschichte ein Novum dar. Bühl ist im Grunde ein Straßendorf, das sich entlang der Hauptstraße nördlich und südlich der Pfarrkirche entwickelt hat. Die älteste erhaltene Ansicht der Stadt wird im Generallandesarchiv Karlsruhe aufbewahrt und stammt aus dem 17. Jahrhundert. [1] Es ist eine Karte des windeckischen Forstes, bei der es sich um die Kopie einer älteren Karte aus der Zeit um 1580 handelt. [2] Auf diesem Plan sind die Bühlotbrücke und rund 50 Häusern entlang der Straße zu sehen. Auch eines der beiden Stadttore ist erkennbar. [3]
Verfasserangaben: | Ulrich CoenenGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-20578 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Die Ortenau |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2016 |
GND-Schlagwort: | Bühl (Baden); Villa; Stadtentwicklung; Architektur; Geschichte |
Jahrgang: | 96 |
Erste Seite: | 153 |
Letzte Seite: | 190 |
DDC-Sachgruppen: | 700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur |
Systematik der Landesbibliographie: | Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Architektur |
Siedlung und Raumerschließung / Siedlungswesen / Städte und Agglomerationen | |
Zeitschriften: | Die Ortenau / 96.2016 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-SA - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International |