Die Mannheim-Besuche des Reichspräsidenten Friedrich Ebert
- Am 11. Februar 1919 wurde der gelernte Sattler Friedrich Ebert in Weimar zum ersten Reichspräsidenten gewählt. Damit erreichte der Lebensweg eines Mannes seinen Höhepunkt, der nach der Revolution im Herbst 1918 entscheidend zur Stabilisierung der innenpolitischen Lage beigetragen und den Weg zur Demokratisierung Deutschlands geebnet hatte. Dem gebürtigen Heidelberger war eine außergewöhnliche Karriere gelungen, die ihn aus einfachen Verhältnissen in das höchste Amt des Staates führte. Dabei war Ebert auch wiederholt nach Mannheim gekommen, das er schon seit seiner Jugend kannte.
Verfasserangaben: | Sebastian ParzerGND |
---|---|
DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-356 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Badische Heimat |
Untertitel (Deutsch): | dreimal kam der gebürtige Heidelberger als Staatsoberhaupt in die Quadratestadt |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2012 |
GND-Schlagwort: | Ebert, Friedrich 〈1871-1925〉; Mannheim |
Jahrgang: | 92 |
Ausgabe / Heft: | 1 |
Erste Seite: | 53 |
Letzte Seite: | 59 |
DDC-Sachgruppen: | 900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien |
Systematik der Landesbibliographie: | Allgemeine Landeskunde / Biografie |
Allgemeine Landeskunde / Biografisch-geografische Beziehungen | |
Zeitschriften: | Badische Heimat / 92.2012 / Heft 1 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |