Tempora mutantur nos et mutamur in illis
- Konjunkturschub, Kreativität, Wachstumsmodelle, Karrierechancen, etc., etc., alles Schlagworte, mit denen die Wende herbei geredet werden soll. Bis jetzt noch ein Wunschdenken, das auf Umsetzung wartet. Dies alles vollzog sich in Mannheim, als 1720 – durch den Umzug des Kurfürsten Carl Philipp von Heidelberg nach Mannheim – die Stadt Residenz wurde. Die Bewohner erlebten einen ungeheueren Aufschwung. Das Land mag unter den finanziellen Lasten, die zu Gunsten des Schlossbaus und der Hofhaltung erhoben wurden, gestöhnt haben, aber die Stadt hat davon profitiert.
Verfasserangaben: | Line Huber |
---|---|
DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-151 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Badische Heimat |
Untertitel (Deutsch): | Gedankensplitter über den Wandel im Leben und Arbeiten in der Stadt |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2007 |
GND-Schlagwort: | Mannheim; Geschichte |
Jahrgang: | 87 |
Ausgabe / Heft: | 1 |
Erste Seite: | 103 |
Letzte Seite: | 111 |
DDC-Sachgruppen: | 900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 943 Geschichte Deutschlands |
Systematik der Landesbibliographie: | Landesgeschichte / Geschichte bis zum Ende des Alten Reiches 1806 / Allgemeines |
Zeitschriften: | Badische Heimat / 87.2007 / Heft 1 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |