Das Kloster Salem und seine Bibliothek als Ort der Wissenschaft in der Neuzeit
- In den 80er Jahren des 18. Jahrhunderts besuchte neben Anderen auch der als Sachkenner für Handschriften und alte Drucke ausgewiesene Augsburger Notar, Historiker und Schriftsteller Georg Wilhelm Zapf (1747–1810)2 das Kloster und seine Bibliothek, um dort die Bestände nach historischen Texten für eine von ihm geplante mehrbändige Sammlung von Geschichtsquellen zu durchmustern. Seine zusammenfassende sachkundige Beurteilung der Büchersammlung: und prangt mit den schönsten, kostbarsten und grösten Werken in der Geschichte, Littteratur [!], und allen wissenschaftlichen Fächern, weist auf ihre Bedeutung als Ort der Wissenschaft im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts hin. Worin lag diese zeitgenössische Einschätzung begründet?
Verfasserangaben: | Uli SteigerGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-6890 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins (ZGO) |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2013 |
GND-Schlagwort: | Kloster Salem; Klosterbibliothek |
Jahrgang: | 161 |
Erste Seite: | 189 |
Letzte Seite: | 219 |
DDC-Sachgruppen: | 000 Allgemeines, Informatik, Informationswissenschaft / 020 Bibliotheks- und Informationswissenschaft / 020 Bibliotheks- und Informationswissenschaften |
Systematik der Landesbibliographie: | Religion und Weltanschauung / Katholische Kirche / Orden und Klöster |
Geistesgeschichte, Bildung, Wissenschaft und Kommunikation / Buch- und Bibliothekswesen / Privatbibliotheken | |
Zeitschriften: | Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins / 161.2013 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-NC-ND - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International |