Vier Pfarrbibliotheken des 16. Jahrhunderts aus Offenburg und der Ortenau
- In früheren Zeiten konnten die Geistlichen nicht über ihre VerJassenschaft frei verfügen: Hab und Gut des Verstorbenen fielen üblicherweise an den Bischof. So kommt es, daß sich mehrere Bündel des ehemaligen Straßburger Bistumarchivs mit den Fragen der Hinterlassenschaften von Priestern befassen. Aus diesen Inventaren stellen wir vier Ortenauer Pfarrbibliotheken vor.
Verfasserangaben: | Louis SchlaefliGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-18325 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Die Ortenau |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2000 |
GND-Schlagwort: | Ortenau; Pfarrer; Bibliotheksbestand |
Jahrgang: | 80 |
Erste Seite: | 171 |
Letzte Seite: | 176 |
DDC-Sachgruppen: | 000 Allgemeines, Informatik, Informationswissenschaft / 020 Bibliotheks- und Informationswissenschaft / 020 Bibliotheks- und Informationswissenschaften |
Systematik der Landesbibliographie: | Allgemeine Landeskunde / Einzeltopografie |
Geistesgeschichte, Bildung, Wissenschaft und Kommunikation / Buch- und Bibliothekswesen / Privatbibliotheken | |
Zeitschriften: | Die Ortenau / 80.2000 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-SA - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International |