Christoph Wolff
- Vor 200 Jahren, laut Kirchenbucheintrag am 26. Juni 1810, wurde in Mannheim als Sohn eines »Blecharbeiters« Johann Christoph Wolff geboren. Der Vater Joseph stammte aus Philippsburg und war katholisch, dessen Ehefrau Ursula war eine geborene May. Der Schul- und Studienfreund von Lorenz Brentano und Friedrich Hecker wählte 1836 als Rechtspraktikant beim großherzoglichen Bezirksamt Baden (Baden-Baden) zu seinem Lebensmittelpunkt. Vereidigt wurde er vom Amtmann von Theobald, der seine politische Karriere bis zum Ende begleitete, schlussendlich sogar strafversetzt wurde.
Verfasserangaben: | Dieter Baeuerle |
---|---|
DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-16390 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Badische Heimat |
Untertitel (Deutsch): | Bürgermeister in Baden-Baden vor 200 Jahren geboren |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2010 |
GND-Schlagwort: | Wolff, Christoph 〈1810-1901〉 |
Jahrgang: | 90 |
Ausgabe / Heft: | 3 |
Erste Seite: | 664 |
Letzte Seite: | 671 |
DDC-Sachgruppen: | 900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien |
Systematik der Landesbibliographie: | Allgemeine Landeskunde / Biografie |
Zeitschriften: | Badische Heimat / 90.2010 / Heft 3 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |