Neues zur Geschichte der Burg Streichenberg bei Stebbach
- Eigentlich ist die Publikationslage zur Burg Streichenberg bei Stebbach (Gemeinde Gemmingen) relativ gut. Nach frühen Kurzerwähnungen1 erschien erstmals eine qualitätvollere Bearbeitung im Denkmalinventar2; dort werden drei Fotos geboten, die Erbauung der Ecktürme der Familie v. Angelach zugewiesen, der Torweg auf 1536 datiert und eine Bauinschrift von 1560 genannt. Dann scheint jedoch für 60 Jahre das Publikationsinteresse an der Burg geruht zu haben, denn erst 1969 befasst man sich anlässlich der archivalischen Bearbeitung der nahe gelegenen Wüstung Stebbach-Zimmern3 wieder mit der Burggeschichte. Es folgen kurze Nennungen diverser Qualität4 •
Verfasserangaben: | Ludwig H. HildebrandtGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-16949 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Kraichgau |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2007 |
GND-Schlagwort: | Stebbach; Burg |
Jahrgang: | 20 |
Erste Seite: | 53 |
Letzte Seite: | 72 |
DDC-Sachgruppen: | 900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 943 Geschichte Deutschlands |
Systematik der Landesbibliographie: | Landesgeschichte / Allgemeines |
Zeitschriften: | Kraichgau / 20.2007 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |