Zigarrenfabrikation in Sulzfeld
- Am 25. August 1911 wurde in einem Ratsprotokoll zur Beschäftigungssituation in der Gemeinde Sulzfeld festgestellt, das die Steinindustrie darniederliegt. Zwei Betriebe, in denen ca. 100 Männer beschäftigt waren, mussten die Arbeit einstellen. Seit dem Jahr 1912 bemühte sich deshalb Bürgermeister Heinle, Fabrikanten für eine Industrieansiedlung am Ort zu gewinnen, allerdings ohne den gewünschten Erfolg. So beschloss der Gemeinderat am 12. Mai 1913 mit Inseraten in der badischen Presse für den Industriestandort Sulzfeld zu werbe.
Verfasserangaben: | Kurt MoserGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-17188 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Kraichgau |
Untertitel (Deutsch): | ein kleines Kapitel dörflicher Wirtschaftsgeschichte |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2018 |
GND-Schlagwort: | Sulzfeld; Tabakindustrie; Zigarrenfabrik |
Jahrgang: | 25 |
Erste Seite: | 222 |
Letzte Seite: | 227 |
DDC-Sachgruppen: | 300 Sozialwissenschaften / 330 Wirtschaft / 330 Wirtschaft |
Systematik der Landesbibliographie: | Wirtschaft / Land- und Forstwirtschaft / Ernährungswirtschaft |
Zeitschriften: | Kraichgau / 25.2018 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |