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Felix Hemmerli und der Dialog über den Adel und den Bauern

  • Eine etwas vernachlässigte Quelle, die Auseinandersetzung mit der Zeit vor der Reformation betreffend, hat uns der Zürcher Chorherr Felix Hemmerli (1388– 1458) hinterlassen, der zu den eher unterbewerteten Literaten des 15. Jahrhunderts gehört. Erst in jüngster Zeit wurde eine sich auf Archivstudien stützende, modernen Ansprüchen genügende Studie zu seiner Person vorgelegt. Von Sebastian Brant rezipiert, sind drei Inkunabeldrucke (bzw. über 450 Exemplare) der Hauptwerke Hemmerlis bekannt, der mit rund 40 Schriften unter den Autoren seiner Generation quantitativ hervorragt, wobei er für die Mentalitätsgeschichte der Geistlichkeit, des Adels und des Landvolks in Schwaben gleichermaßen wie für kirchenrechtliche und kulturgeschichtliche Fragen (etwa für das Bäderwesen) von Interesse ist.

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Verfasserangaben:Konstantin M. LangmaierGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-16913
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins (ZGO)
Untertitel (Deutsch):(De nobilitate et rusticitate dialogus) : seine Bedeutung für die Erforschung der Mentalität des Adels im 15. Jahrhundert
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2018
GND-Schlagwort:Hemmerlin, Felix 〈1389-1458〉
Jahrgang:166
Erste Seite:21
Letzte Seite:76
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie / 300 Sozialwissenschaften
Zeitschriften:Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins / 166.2018
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC-ND - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International