Die Eile-Siedlung der Bezirksbaugenossenschaft Donaueschingen
- Im Jahre 1931 berichtete der „Donau-Bote“ über die Jahresversammlung der „Gemeinnützigen Bezirksbaugenossenschaft Donaueschingen e. GmbH“ (heute kurz BBG genannt), die Baugenossenschaft gehöre mit ihren seit ihrer Gründung 1919 im nordwestlichen Neubaugebiet der Stadt geschaffenen 37 Häusern mit insgesamt 142 Wohnungen zu den bedeutendsten Unternehmen der Stadt der vergangenen zwölf Jahre. Doch 1931 kam der Bauboom in Folge der Weltwirtschaftskrise von 1929 vollkommen zum Erliegen. Volkhard Huth hat in seiner Stadtchronik zwar die Bedeutung der Bezirksbaugenossenschaft für die Sozial- und Wirtschaftsgeschichte durchaus angerissen, eine ausführliche Würdigung ihres baulichen Wirkens fehlt jedoch bisher. Diese Lücke zu schließen, soll dieser Artikel helfen.
Verfasserangaben: | Folkhard CremerGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-17244 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar |
Untertitel (Deutsch): | das wichtigste Projekt eines der bedeutendsten Unternehmen der Stadt in den 1920er Jahren |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2019 |
GND-Schlagwort: | Donaueschingen; Sankt Marien 〈Donaueschingen〉; Wohnungsbaugenossenschaft; Sozialer Wohnungsbau; Weimarer Republik |
Jahrgang: | 62 |
Erste Seite: | 83 |
Letzte Seite: | 106 |
DDC-Sachgruppen: | 700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur |
Systematik der Landesbibliographie: | Siedlung und Raumerschließung / Bauwesen / Wohnungsbau und Wohnungsversorgung |
Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Architektur | |
Zeitschriften: | Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar / 62.2019 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International |