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Der Bernshof in Günterstal

  • In „Freiburg im Breisgau, die Stadt und ihre Bauten“, dem sogenannten „Architektenbuch“ aus dem Jahr 1898, ist unter den „Privat-Bauten“ die damals gerade sieben Jahre alte „Villa Berns“ aufgeführt und abgebildet (vgl. Abb. 1).[1] „Ein Chalet im Tyroler Holzstyl“ lautete die Charakterisierung, und als Eigentümer wurde ein Dr. Berns genannt. Auch im Reprint des „Architektenbuchs“ 1998 erschien die Villa Berns als eines der vielen zumindest im Äußeren heutzutage noch vorhandenen Privatgebäude.[2] Gegenüber den alten Aufnahmen ist die (auch „Bernshof“ genannte) Villa allerdings von der Schauinslandstraße aus kaum mehr sichtbar. Wer aber war Dr. Berns, und wie kam er auf die Idee hier sein Landhaus erbauen zu lassen, das mit seinem alpinen Gepräge keinerlei Ähnlichkeit mit den damals in Freiburg entstehenden Villen im historistischen Stil aufweist?

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Verfasserangaben:Klaus Hockenjos
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-17861
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Zeitschrift des Breisgau-Geschichtsvereins "Schau-ins-Land"
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2016
GND-Schlagwort:Berns, Antonius Wilhelmus Cornelis 〈1837-1911〉; Freiburg-Günterstal; Villa
Jahrgang:135
Erste Seite:107
Letzte Seite:125
DDC-Sachgruppen:700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Biografie
Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Architektur
Zeitschriften:Schau-ins-Land / 135.2016
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International