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Unsere wahre, eigentliche Heimat [...] bleibt nun doch einmal der Schwarzwald [...], denn dort haben wir am leichtesten und frohesten geatmet [...]

  • Im November 1905 erhielt der 43-jährige, im neunten Semester in Straßburg lehrende und bislang nur durch Arbeiten zur preußischen Reformzeit hervorgetretene Friedrich Meinecke einen Ruf an die hiesige Albert-Ludwigs-Universität. Als er gut acht Jahre danach Freiburg im Spätsommer 1914 wieder verließ, erwarteten ihn besondere akademische Ehren. Das Kollegium der berühmten Berliner Friedrich-Wilhelms-Universität hatte ihn zum neuen Inhaber des einst von Johann Gustav Droysen zu höchstem Ansehen geführten Lehrstuhls bestimmt. Mit dieser Berufung war Meinecke gleichsam in den Olymp deutscher Wissenschaft aufgestiegen.

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Verfasserangaben:Stefan Meineke
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-17864
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Zeitschrift des Breisgau-Geschichtsvereins "Schau-ins-Land"
Untertitel (Deutsch):der Historiker Friedrich Meinecke und seine Freiburger Zeit (1906-1914)*
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2016
GND-Schlagwort:Meinecke, Friedrich 〈1862-1954〉
Jahrgang:135
Erste Seite:147
Letzte Seite:170
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Biografie
Zeitschriften:Schau-ins-Land / 135.2016
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International