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Die Breisgau Loge in Freiburg im Kaiserreich und in der Weimarer Republik
- In Freiburg konstituierte sich 1864 erstmals seit dem Niederlassungsverbot für Juden im 15. Jahrhundert wieder eine jüdische Gemeinde, die sich zur viertgrößten in Baden entwickelte und 1910 über 1.320 Mitglieder verfügte, was einem Anteil von 1,6 % der Stadtbevölkerung entsprach.1 Die Gemeindemitglieder waren überwiegend im Handel und in den freien Berufen tätig und dem mittelständischem Bürgertum zuzurechnen.
Verfasserangaben: | Julia Knechtle |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-17862 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Zeitschrift des Breisgau-Geschichtsvereins "Schau-ins-Land" |
Untertitel (Deutsch): | zwischen Akkulturation und jüdischer Identität |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2016 |
GND-Schlagwort: | Freiburg im Breisgau; Juden; Verein |
Jahrgang: | 135 |
Erste Seite: | 127 |
Letzte Seite: | 145 |
DDC-Sachgruppen: | 200 Religion / 290 Andere Religionen / 290 Andere Religionen |
Systematik der Landesbibliographie: | Bevölkerung und Soziales / Veranstaltungen und Vereine / Vereine |
Religion und Weltanschauung / Judentum / Geschichte der Juden | |
Zeitschriften: | Schau-ins-Land / 135.2016 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |