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Kriegerdenkmäler und Erinnerungskultur
- Es gibt heute wohl kaum eine Stadt oder Ortschaft, in der sich kein Denkmal, Gedenkstein oder sonstiges Mahnmal befindet, das an die Toten des Ersten Weltkriegs erinnert. Solche Denkmäler gehören heute vielerorts zum prägenden Stadt- und Ortsbild und sind wichtige Zeugnisse der Ortsgeschichte. Da diemeisten Gefallenen fern der Heimat beigesetzt waren, fanden die Angehörigen hier einen Ort der Trauer und Erinnerung an einen lieben Verwandten.
Verfasserangaben: | Cornelius GorkaGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-17942 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Die Ortenau |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2014 |
GND-Schlagwort: | Ortenaukreis; Kriegerdenkmal; Kollektives Gedächtnis |
Jahrgang: | 94 |
Erste Seite: | 411 |
Letzte Seite: | 412 |
DDC-Sachgruppen: | 300 Sozialwissenschaften / 350 Öffentliche Verwaltung / 355 Militär |
700 Künste und Unterhaltung / 730 Plastik, Numismatik, Keramik, Metallkunst / 730 Plastische Künste; Bildhauerkunst | |
Systematik der Landesbibliographie: | Staat, Verfassung und Recht / Staat, Verfassung und Recht 1806 bis 1952 / Militär- und Wehrwesen |
Zeitschriften: | Die Ortenau / 94.2014 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-SA - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International |