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Eppingen 1933-1939
- „Den Frieden zu erringen, der Nation Selbstbestimmungsrecht zu sichern, die Verfassung zu sichern und zu behüten, die allen deutschen Männern und Frauen die politische Gleichberechtigung verbürgt, dem deutschen Volk Arbeit und Brot zu schaffen, ein ganzes Wirtschaftsleben so zu gestalten, dass die Freiheit nicht Bettelfreiheit, sondern Kulturfreiheit werde” dies waren die Ziele, die nach dem 1. Weltkrieg der 1925 leider zu früh verstorbene Reichspräsident Friedrich Ebert1 anstrebte, der SPD Mann aus Heidelberg, der das Deutschlandlied am 11. August 1922 als Nationalhymne eingeführt hatte. Indes, es sollte anders kommen. Die schreckliche Inflationszeit war noch nicht vorbei.
Verfasserangaben: | Edmund KiehnleGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-18563 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Eppingen – rund um den Ottilienberg |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2010 |
GND-Schlagwort: | Eppingen; Nationalsozialismus; Geschichte |
Jahrgang: | 9 |
Erste Seite: | 149 |
Letzte Seite: | 173 |
DDC-Sachgruppen: | 900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 943 Geschichte Deutschlands |
Systematik der Landesbibliographie: | Landesgeschichte / Geschichte von 1806 bis 1952 / Drittes Reich |
Zeitschriften: | Eppingen - rund um den Ottilienberg / 9.2010 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |