Erzbischof Gröber und das Reichskonkordat
- Wann und durch wen Erzbischof Gröber von Fühlungnahmen zwischen Reichsregierung und Kurie über ein Konkordat erfuhr, läßt sich nicht mehr feststellen. Annehmen kann man, daß er zumindest Pressestimmen - deutsche wie ausländische - aus dem Ende des Monats März und der ersten Aprilwoche 1933 über Konkordats-Absichten bzw. -Vermutungen kannte, die seit dem Bekanntwerden der Oster-Reise Papens und Görings nach Rom und ihrer Audienz bei Pius XI. (am 12. 4.) sich noch intensivierten.
Verfasserangaben: | Clemens BauerGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-18928 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Alemannisches Jahrbuch |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 1971 |
GND-Schlagwort: | Gröber, Conrad 〈1872-1948〉; Konkordat; Kirchenrecht |
Jahrgang: | 1970 |
Erste Seite: | 287 |
Letzte Seite: | 331 |
DDC-Sachgruppen: | 200 Religion / 230 Theologie, Christentum / 230 Christentum, Christliche Theologie |
300 Sozialwissenschaften / 340 Recht / 340 Recht | |
Zeitschriften: | Alemannisches Jahrbuch / 1970 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International |