Auerwild im Baarschwarzwald - wie lange noch?
- Der Baarschwarzwald (vgl. BENZING 1966) wird naturräumlich definiert als die vom kontinental getönten Klima geprägte Buntsandstein-Abdachung des Oberschwarzwalds mit Meereshöhen über 800m NN, wie sie zwischen den Linien Villingen-Vöhrenbach im Norden und Bräunlingen-Neustadt im Süden grob abgegrenzt werden können. Die von Landschaft, Boden und Waldaufbau ähnlichen direkt angrenzenden Randpartien der Naturräumlichen Einheiten "Brigachhöhen" im Norden und "Urach-Breg-Riedelland im Westen" sollen hierbei in die Betrachtung miteinbezogen werden, da sie die derzeitige Arealgrenze des ständigen Auerwildvorkommend darstellen.
Verfasserangaben: | Gerrit Müller |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-17474 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2002 |
GND-Schlagwort: | Baar; Auerhuhn |
Jahrgang: | 45 |
Erste Seite: | 129 |
Letzte Seite: | 138 |
DDC-Sachgruppen: | 500 Naturwissenschaften und Mathematik / 590 Tiere (Zoologie) / 590 Tiere (Zoologie) |
Systematik der Landesbibliographie: | Landesnatur / Zoologie / Vögel |
Zeitschriften: | Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar / 45.2002 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International |