Das Russenkreuz bei der "Neuenheimer Schweiz"
- Am nördlichen Ufer des Neckars, bei der Einmündung des Haarlassweges in die Ziegelhäuser Landstraße - etwa 250 m westlich der „Haarlass“-Gebäudegruppe - steht ein glatt behauener Quader aus rotem Sandstein, der auf fünf unregelmäßigen Steinbrocken desselben Materials schräg lagert; er misst 112 x 84 x 22 cm. Das dahinter aufragende felsige Areal wurde von Karl Christ im späten 19. Jahrhundert als „Neuenheimer Schweiz“ bezeichnet.
Verfasserangaben: | Christmut PrägerGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-24544 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Heidelberg : Jahrbuch zur Geschichte der Stadt |
Untertitel (Deutsch): | zur Erinnerung an Anatolji Bachatschow, Alexej Bjelow, Pawel Chrebor, Nikolai Ewdokimow und Wassili Skorkin |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2013 |
GND-Schlagwort: | Heidelberg; Flurdenkmal; Grabstein |
Jahrgang: | 18 (2014) |
Erste Seite: | 267 |
Letzte Seite: | 268 |
DDC-Sachgruppen: | 700 Künste und Unterhaltung / 730 Plastik, Numismatik, Keramik, Metallkunst / 730 Plastische Künste; Bildhauerkunst |
Systematik der Landesbibliographie: | Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Denkmalpflege / Kulturdenkmalpflege |
Zeitschriften: | Heidelberg / 18.2014 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |