Das "Zartener Münster" und seine mittelalterlichen Wandmalereien
- Die Johanneskapelle in Zarten wird liebevoll und nicht ganz zu Unrecht das „Zartener Münster“ genannt (Abb. 1). Sie ist nicht nur die ehemalige Mittelpunktskirche des Dreisamtals – in dieser Funktion wurde sie „erst“ im frühen 12. Jahrhundert durch die Galluskirche in Kirchzarten abgelöst – sondern birgt auch unter ihrem bescheidenen Äußeren durchaus bemerkenswerte Kunstschätze: barocke Altäre, die teilweise Matthias Faller zugeschrieben werden, Skulpturen, eine bemalte Holzdecke des 17./frühen 18. Jahrhunderts und nicht zuletzt mittelalterliche Wandmalereien (Abb. 2).
Verfasserangaben: | Regine Dendler |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-23154 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Zeitschrift des Breisgau-Geschichtsvereins „Schau-ins-Land“ |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2019 |
GND-Schlagwort: | Kirchzarten; Kapelle; Wandmalerei; Mittelalter |
Jahrgang: | 138 |
Erste Seite: | 25 |
Letzte Seite: | 37 |
DDC-Sachgruppen: | 200 Religion / 240 Christliche Erfahrung, christliches Leben / 246 Kunst im Christentum |
700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur | |
700 Künste und Unterhaltung / 750 Malerei / 750 Malerei, Gemälde | |
Systematik der Landesbibliographie: | Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Architektur |
Zeitschriften: | Schau-ins-Land / 138.2019 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |