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Konfessionelle Bevölkerungsstruktur und Kultraum im aktuellen Verstädterungsprozeß, dargelegt an der religionsgeographischen Entwicklung der Regio seit 1950
- Mit unserem Thema greifen wir eine Fragestellung auf, welche innerhalb der geographischen Disziplin nur zaghaft angegangen worden ist. Wenn es doch geschieht, so ist in den meisten Fällen die Berufung auf Alfred Hettners Aussage symptomatisch: ,,Die Geographie der Religionen ist der schwerste und heikelste Teil geographischer Betrachtung". Dem Religiösen in seinem Bezug auf das Räumliche wird als wissenschaftliche Aufgabe mit einer gewissen Scheu und methodischen Zurückhaltung begegnet, so, als wäre dieser „heilige" Gegenstand einer nüchternen Betrachtung entzogen. Dabei verdiente gerade die umfassende Realität des religiösen Lebens auf der Erde eine besondere Anteilnahme und Bewußtmachung durch systematische Beobachtung und interpretierende Denkarbeit.
Verfasserangaben: | Werner A. GallusserGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-18999 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Alemannisches Jahrbuch |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 1984 |
GND-Schlagwort: | Konfession; Kirchengeschichte; Bevölkerungsentwicklung |
Jahrgang: | 1981/1983 |
Erste Seite: | 277 |
Letzte Seite: | 318 |
DDC-Sachgruppen: | 200 Religion / 200 Religion, Religionsphilosophie / 200 Religion |
900 Geschichte und Geografie / 910 Geografie, Reisen / 910 Geografie, Reisen | |
Systematik der Landesbibliographie: | Bevölkerung und Soziales / Bevölkerung und Sozialstruktur / Bevölkerungsstand und Bevölkerungsentwicklung |
Religion und Weltanschauung / Allgemeines | |
Zeitschriften: | Alemannisches Jahrbuch / 1981/1983 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International |