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Alte und neue Skortationsstrafen im Klosteramt Lorch, 1772/73
- Der Bestrafung von Eltern unehelicher Kinder wurde im Herzogtum Württemberg besondere Bedeutung zugemessen. Die Verfahren zur Ermittlung der Väter finden sich teils in den Kirchenkonventsprotokollen, teils in Amtsprotokollen »in causis mixtis« [1] . Letztere wurden im 19. Jahrhundert unter dem Titel Skortationsprotokolle weitergeführt, liegen aber nur für wenige Ämter noch vor. Die Einziehung der teils empfindlichen Strafen ist in den Amtsrechnungen [2] , für Klosterämter auch in den Landschreibereirechnungen [3] verbucht.
Verfasserangaben: | Friedrich R. WollmershäuserGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-21882 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde (SWDB) |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2007 |
GND-Schlagwort: | Lorch 〈Ostalbkreis〉; Persönlichkeit; Justiz; Nichteheliches Kind |
Jahrgang: | 25 |
Erste Seite: | 264 |
Letzte Seite: | 268 |
DDC-Sachgruppen: | 900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien |
Systematik der Landesbibliographie: | Allgemeine Landeskunde / Biografisch-geografische Beziehungen |
Zeitschriften: | Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde (SWDB) [und Vorgänger] / Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde (SWDB) [Jg. 1.1949 - 10.1958 = Bd. 10; Bd. 11.1959/65 - ] / 25.2007 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-SA - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International |