Die Geschichte der Kunstmühle in Seelbach, Teil 1
- Im 17. und 18. Jahrhundert beherrschte südlich von Seelbach das Schloss Dautenstein das Bild des Schuttertals. Der letzte Geroldsecker Graf Jakob kaufte 1584 das Anwesen für 4.000 Gulden. Er ließ das alte Wasserhaus abbrechen, welches während der Bauernkriege im 16. Jahrhundert zerstört wurde, und errichtete Ende des 16. Jahrhunderts einen stattlichen Neubau im Geschmack der Zeit. Nach den Worten seiner Tochter Anna-Maria war es ein „ansehlich Vnd cöstlich gebeuw, so Zue einer fürstlichen residenz genugsam gewesen“.
Verfasserangaben: | Carola Joos, Werner Weber |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-24081 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Geroldsecker Land |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2020 |
GND-Schlagwort: | Bertinet, Carl Franz Joseph 〈1852-1900〉; Seelbach 〈Ortenaukreis〉; Mühle; Geschichte; Technisches Denkmal; Energieerzeugung; Biografie |
Jahrgang: | 62 |
Erste Seite: | 84 |
Letzte Seite: | 97 |
DDC-Sachgruppen: | 700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur |
900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien | |
Systematik der Landesbibliographie: | Allgemeine Landeskunde / Biografie |
Allgemeine Landeskunde / Einzeltopografie | |
Zeitschriften: | Geroldsecker Land / 62.2020 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |