Ein spätmittelalterlicher tönerner Bratspießhalter aus der ehemaligen Burg von Eschelbronn, Rhein-Neckar-Kreis
- In den Jahren 1971 bis 1975 wurde am südöstlichen Rand von Eschelbronn vom Referat für Archäologie des Mittelalters an der Außenstelle Karlsruhe des Landesdenkmalamtes Baden-Württemberg die ehemalige Burg archäologisch erforscht, bevor sie einem Freizeitzentrum weichen musste. Die Ergebnisse liegen seit 1996 teilweise publiziert vor. Leider war es im Rahmen dieser als Dissertation erstellten Grabungsauswertung nicht möglich, auch das umfangreiche Fundmaterial seiner Bedeutung entsprechend zu bearbeiten. Vor der Überführung der bislang in Karlsruhe magazinierten Funde in das Zentrale Archäologische Fundarchiv des Landes Baden-Württemberg in Rastatt wird daher wenigstens eine intensive Durchsicht des Eschelbronner Bestandes angestrebt. Im Zuge dieser noch andauernden Sichtung kam ein höchst bemerkenswertes Fragment zum Vorschein, das an dieser Stelle bekannt gemacht werden soll.
Verfasserangaben: | Uwe GrossGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-17615 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Kraichgau |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2002 |
GND-Schlagwort: | Wasserburg Eschelbronn; Mittelalterliche Archäologie |
Jahrgang: | 17 |
Erste Seite: | 33 |
Letzte Seite: | 38 |
DDC-Sachgruppen: | 900 Geschichte und Geografie / 930 Alte Geschichte, Archäologie / 930 Geschichte des Altertums bis ca. 499, Archäologie |
Systematik der Landesbibliographie: | Landesgeschichte / Geschichtliche Grundwissenschaften und Methoden / Einzelbereiche |
Zeitschriften: | Kraichgau / 17.2002 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |