Die ehemalige Orangerie des Benediktinerklosters Ettenheimmünster
- Das Benediktinerkloster Ettenheimmünster wurde im Jahr 1803 säkularisiert. Während die meisten Klöster diese Umbruchszeit zumindest physisch überlebten, gehört das Kloster im Münstertal zu jenen Einrichtungen, die fast gänzlich von der Erdoberfläche verschwunden sind. Mit den übrigen Klostergebäuden verschwanden auch der Garten und seine Ausstattung, auch eine repräsentative Orangerie. In der überregionalen Orangerieforschung ist man auf diese deswegen noch gar nicht aufmerksam geworden. Auch in einem neuen Überblick, der sich nur mit den noch bestehenden Orangerien in Baden-Württemberg beschäftigt, ist sie naturgemäß nicht berücksichtigt.
Verfasserangaben: | Georg SchrottGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-20696 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Die Ortenau |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2017 |
GND-Schlagwort: | Kloster Ettenheimmünster; Orangerie |
Jahrgang: | 97 |
Erste Seite: | 249 |
Letzte Seite: | 270 |
DDC-Sachgruppen: | 700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur |
Systematik der Landesbibliographie: | Siedlung und Raumerschließung / Umwelt-, Natur- und Landschaftsschutz / Kunstlandschaften |
Religion und Weltanschauung / Katholische Kirche / Orden und Klöster | |
Zeitschriften: | Die Ortenau / 97.2017 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-SA - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International |