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Im Herbst 2004 wurde das Wasser des Unterhölzer Weihers, wie üblich, abgelassen, um den Fischbesatz zu „ernten". Der Angelverein Donaueschingen-Pfohren hat dieses Gewässer für die Aufzucht von Jungfischen, vor allem Karpfen, gepachtet.
Das Fangergebnis war aus der Sicht der Angler katastrophal. Praktisch keiner der etwa viertausend eingesetzten Jungkarpfen hatte überlebt. In den Trockenjahren 2003 und 2004 wurden extrem niedrige Sauerstoffwerte im Wasser des Unterhölzer Weihers gemessen. Möglicherweise liegt hierin die oder eine Ursache für das schlechte Aufzuchtergebnis bei den eingesetzten Jungkarpfen. Unter der Federführung der Abteilung für Naturschutz beim Regierungspräsidium Freiburg und des Instituts für Angewandte Forschung der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Nürtingen-Geislingen wurde daraufhin ein Konzept zur ,,Sanierung" des Unterhölzer Weihers entwickelt.
Der Einfluss des extremen Spätwinters 2013 auf den Frühjahresdurchzug des Kiebitzes auf der Baar
(2014)
Auf der Internetplattform BIRDNET.DE liest man am 15.3.: “ Immer wieder sieht
man Trupps von Kranichen, Kiebitzen und Feldlerchen nach Südwesten ziehen.“
Am Tag darauf prägt die Überschrift „Zugvögel kehren um“ die Titelseite des SÜDKURIERS. Auch auf der Baar staunen die Ornithologen über Beobachtungen, die sie
bisher noch nicht gemacht haben. 6000 Singdrosseln, 4000 Wacholderdrosseln,
ca. 2000 Kiebitze (Abb. 1 und 2) und über 500 Goldregenpfeifer stellen sie u.a.
Ende März auf der Baar fest.
Ab Ende August nimmt die Zahl der Wasservögel auf den Gewässern der Baar ständig zu. Zu den heimischen Brutvögeln gesellen sich nordische Durchzügler und Wintergäste. Da Wasservögel geeignete Indikatoren für den Zustand und die
ökologische Bedeutung von Gewässern sind, werden sie vielfach systematisch erfasst. Die Erfassung der Winterrastbestände hat sich hierbei besonders bewährt. Die vorliegende Arbeit zeigt die Bestandsentwicklungen in den letzten 25 Jahren auf. Die durchgehende Beobachtungsreihe erlaubt es, den Bestand von 2014/15 und die Entwicklung der rastenden und überwinternden Wasservögel auf der Baar über einen längeren Zeitraum darzustellen und zu analysieren.
In den Ornitologischen Schnellmitteilungen für Baden-Württemberg (Oktober 2002) sind für das Jahr 2002 über 40 Feststellungen von Silberreihern in Baden-Württemberg dokumentiert. Dies führte zum Hinweis, dass künftig nur noch Beobachtungen von 3 und mehr Individuen veröffentlicht werden. In den 1990er Jahren wurden in diesen Mitteilungen Silberreiher noch als absolute Besonderheit dargestellt. Was ist geschehen?
Der Steppenkiebitz ist eine extrem seltene Watvogelart, die 2003 von der Gesellschaft „BirdLife International" in der Roten Liste der weltweit gefährdeten Vogelarten als „akut gefährdet" eingestuft wurde. Dies entspricht dem höchsten Gefährdungs-Status einer vom Aussterben bedrohten Art. Der Weltbestand wird derzeit auf 200 bis 600 Brutpaare geschätzt (SCHIELZETH 2005).
Seine Brutheimat sind die Steppengebiete Eurasiens vom nördlichen Kaspischen Meer bis zum Altai-Gebirge. Er besiedelt dort offenes Grasland mit eingestreuten Flachwasserbereichen. Der Verbreitungsschwerpunkt befindet sich nach dem heutigen Kenntnisstand in Kasachstan. Die traditionellen Überwinterungsgebiete liegen in Pakistan, auf der arabischen Halbinsel und im nördlichen Ostafrika (COLSTON/ BURTON 1989). In Mitteleuropa tritt der Steppenkiebitz zwar mir einer gewissen Regelmäßigkeit aber dennoch äußerst selten während der Zeiten des Vogelzuges im Frühjahr und Herbst auf.
Im Winter ist der Gänsesäger seit den 1980er Jahren ein regelmäßig zu beobachtender Vogel auf den Gewässern der Baar. Trupps mit bis zu 120 Exemplaren
sind auf den Riedseen oder dem Unterhölzer Weiher nicht selten. Es handelt sich
hier wohl um Vögel der nordischen Brutpopulation, die bei uns überwintern. Bis
Anfang der 1970er Jahre war der Gänsesäger auch Brutvogel in unserer Region.
Mit bis zu 8 Paaren brütete die Art im Bereich der Wutachschlucht und der
Wutachflühen. Der damals stark zunehmende Kanuverkehr auf der Wutach
könnte zur Aufgabe dieses einzigartigen Brutplatzes in Baden-Württemberg
geführt haben (ZINKE 2014).
Der „Große Dingrodel" von St. Peter auf dem Schwarzwald ist aus heutiger Sicht eine der wichtigsten
Quellen zur Erforschung mittelalterlicher Rechtsgrundlagen am Oberrhein. Hans-Otto
Mühleisen gesteht dem Dingrodel überregionale Bedeutung zu, da er „eines der vollständigsten
Bauernrechte de späten Mittelalters" sei.*1 Die Einleitung sowie der Schlussabsatz des
"Großen Dingrodels" enthalten wichtige Auskünfte über die Verfahrensweise bei der Entstehung
des Weistums sowie über das Verhältnis zwischen Klosterherrschaft und bäuerlicher
Genossenschaft. Diesen Themen soll in diesem Aufsatz nachgegangen werden. Neue Forschungserkenntnisse,
insbesondere zum angeblichen Entstehungsdatum 1456, werden vorgestellt.
Durch die Heidelberger Dissertation von Ralf Fetzer „Untertanenkonflikte im Ritterstift
Odenheim", 2001 (S.67) hat sich die Meinung verbreitet, in Eichelberg sei
der Weinbau schon 1002 nachweisbar. Fetzer verweist auf Karl Müller „Geschichte
des badischen Weinbaus", 21943 (S.163 f.). Aber Müller hat eine Urkunde des Jahrs
1102 aus Remling „Zur Geschichte der Bischöfe von Speyer" falsch verwertet. Im
Jahre 1002 hat der Kaiser seinen Hof Rothenfels dem Bischof von Speyer geschenkt,
jedoch nahm den der Graf im Uffgau. 1102 ist der Hof wieder im Besitz
des Kaisers, er hat sogar noch dazu gekauft. Wieder schenkt er Rothenfels - mit
Zubehör in elf genannten Orten. Darunter ist ein Eichelbach, nicht Eichelberg! Eichelbach
konnte nur, wie die anderen Orte, im Uffgau liegen. Es ist ein ausgegangenes
Dorf.
Im Mai 2009 jährt sich zum hundertsechzigsten Male die Erhebung der badischen Armee. Literarisch wurde sich dieses Themas, als ein historisches Paradigma für den Kampf um Freiheit und Demokratie in Deutschland, von Stefan Heym in seinem Roman »Lenz oder die Freiheit« - im englischsprachigen Original »The Lenz Papers« - angenommen, in dem die Geschichte des jungen badischen Rekruten Andreas Lenz erzählt wird, der als feuriger Schwärmer und Rebell den Aufstand der badischen Garnison in der Bundesfestung Rastatt und später die preußische Intervention erlebt. Die folgende Abhandlung möchte die Hintergründe des historischen Ereignisses etwas beleuchten und der Frage nachgehen, warum gerade die Armee Badens rebellierte, wohingegen Preußens Armee - bis auf einen Aufstand der Landwehrleute im Mai 1849 - ihrem König loyal blieb und das Rückgrat der Reaktion bildete.
Bis zum Reichseinkommensteuergesetz des Jahres 1920 unterlag die Einkommensteuer der Regelungskompetenz der einzelnen deutschen Bundesstaaten. Wer die badische Einkommensteuer des Jahres 1848 nachvollziehen will, muss sich zwangsläufig mit den revolutionären Bestrebungen jener Zeit speziell im Großherzogtum Baden auseinandersetzen, da die Einkommensteuer auf der Agenda der demokratischen Kräfte im Vormärz stand.
Der Landesvorsitzende der Badischen Heimat hatte den deutschen Koordinator der Deutsch-Französischen Begegnungsstätte Breisach Clemens Gaul zu Gast zu Information und Gedankenaustausch. Zu Funktion und Zielsetzung seiner Arbeit sagte Clemens Gaul u. a.: ,,Die deutsch-französische Schülerbegegnungsstätte in Breisach besteht seit 1989 in einem modernen Haus in idealer geographischer Lage mit der optimalen Möglichkeit der pädagogischen Zusammenarbeit mit dem
Betreuertandem Clemens Gaul am Martin-Schongauer-Gymnasium in Breisach und Jean-Pierre Meistermann am Lycee Kastler in Guebwiller. Unser Schwerpunkt ist die bilinguale Projektarbeit, mit der wir versuchen, Schüler für den Kultur- und Lebensraum Oberrhein zu motivieren, wie auch für die Sprachen, die dort gesprochen werden.
Unnötig zu sagen, daß es vermessen von mir war, Albert Baumgarten, der mich mit schonungsvoller, fast zarter Bestimmtheit darum gebeten hat, zuzusagen, hier, wenngleich nur kurz, aufzutreten. Aber drei Dinge reizten mich sogleich: die Schwierigkeit, zunächst, der Aufgabe für mich, dann der Umstand, daß Du, lieber Christoph, mir würdest zuhören müssen,
schließlich, Du weißt es, ich muß es ganz laienhaft sagen, gefallen mir Deine Sachen, die geschriebenen und die gezeichneten, seit langem - sie sprechen mich an, sie reden mit mir. Es gibt ein schönes, vielleicht etwas braves von Hans H. Hofstätter 1995 herausgegebenes Buch „Kunst und Künstler in Baden. Das 19. und 20. Jahrhundert." Da kommt im Personenregister Christoph Meckel nicht vor. Man muß wohl sagen - zu Recht, denn ein Künstler in Baden ist er wirklich nicht. Er lebt wenig oder gar nicht hier, und er hat auch einmal darüber geschrieben, warum er dies nicht tut. Kindheit
und frühe Jugend waren nicht nur in Freiburg, sondern auch in Erfurt und in Berlin; in Berlin wurde er geboren, und dort ist er, wenn er nicht woanders, zum Beispiel in der Provence, ist, noch immer. Doch, um zu dem genannten Buch
zurückzukehren: Rudolf Dischinger kommt in ihm vor, und bei dem hat Christoph Meckel studiert. Meckel selbst schreibt in einem kurzen, besser gesagt prägnanten Abriß: ,,Zeichnungen seit Ende des Krieges [da war er neun]. Realgymnasium bis Unterprima, danach zwei Semester Kunstakademie Freiburg in der Zeichenklasse bei Rudolf Dischinger, der hart und herzlich auf Arbeit bestand, womit Erkenntnis, Wissen, Sitzkraft gemeint war".
Salpeterer nannte man jene Männer, die das Salz von Stallwänden und Mauern sammelten, aus welchem in Verbindung mit Schwefel und Holzkohle Schießpulver entstand. Der bekannteste Berufsvertreter war Johann Fridolin Albiez, der „Salpetererhans“. Er war ein vermögender und kluger Mann, guter Redner und des Lesens und Schreibens kundig. „Man achtete ihn auch als einen frommen Mann, weil er oft nach Todtmoos und Einsiedeln wallfahrtete, kräftig den Rosenkranz betete und fleißig zur Kirche ging", so ein Zeitgenosse. Albiez wurde von den Bauern mehrfach zum Einungsmeister der Einung Birndorf gewählt. Er kannte und schätze die alten Freiheitsrechte der Bauern, wie sie 1704 von Kaiser Leopold I. bestätigt wurden. Von besonderer Bedeutung war dabei, daß die Hauensteiner Bauern vom Kloster St. Blasien nicht mehr als leibeigen, sondern höchstenfalls als eigen bezeichnet werden durften - eine Verfügung die später auch Kaiser Josef I. bekräftigte. Unruhen entstanden, als der Waldprobst von St. Blasien 1719 eine Liste der Klostergüter verlas, worin die Hauensteiner
wieder mit der verhaßten Leibeigenschaft konfrontiert wurden.
Neu- und Wiederfunde bemerkenswerter Gefäßpflanzen an der Kalihalde Buggingen (MTB 8111/2) sind aus den Jahren
1999 und 2000 zusammengestellt. Dabei handelt es sich sowohl um Halophyten als auch um Arten der Trockenrasen und
Ruderalfluren. Vier dieser Arten, Salicornia europaea ssp. brachystachya, Spergularia media, Spergularia salina und
Suaeda maritima, sind aktuell aus Baden-Württemberg nur von diesem im südlichen Oberrheingraben gelegenen Wuchsort bekannt. Der Nachweis des Quellers, dokumentiert mit Vegetationsaufnahmen, stellt zudem einen Neufund für Südwestdeutschland dar. Auf 15 Pflanzenarten wird näher eingegangen, darunter sind weitere Neufunde für das Gebiet wie z. B. Aster linosyris, Crépis pulchra und Lotus tenuis. Das Vorkommen von acht landes- oder bundesweit gefährdeten Arten verdeutlicht die Bedeutung des Haldengeländes für den Pflanzenartenschutz.
Die Grabdenkmäler auf dem im Jahre 1572 auf Kappler Gemarkung neu angelegten Bühler Friedhof sind nicht nur Zeugnisse frommen Gedenkens für die Verstorbenen, sondern haben auch seit langem als wertvolle steinerne Urkunden das Interesse der Historiker und Kunstgeschichtler geweckt. Im Jahre 1900 ließ der Mooser Pfarrer und Bühler Historiker Karl Reinfried im Acher- und Bühler Boten eine Artikelserie unter dem Titel „Der Bühler Friedhof und die Friedhofkapelle" in den Nummern 248-253 erscheinen. Fast ein Jahrhundert später im Jahre 1995 verfasste Sascha Falk im Auftrag des Stadtgeschichtlichen Instituts eine umfangreiche Bestandsaufnahme der kunsthistorisch bedeutsamen Zeugnisse: ,,Grab- und Gedenksteine des Bühler Friedhofs". Eine Dokumentation der Grabinschriften bis zum Jahr 1650 wird zur Zeit von der Inschriftenkommission der Heidelberger Akademie der Wissenschaften erstellt.
Im Sommer 1546 hatte Kaiser Karl V. (1519-1556) den Krieg gegen den Schmalkaldischen Bund, eine Vereinigung protestantischer Landesfürsten und Städte, eröffnet. Bei Giengen an der Brenz brachen im kaiserlichen Lager Mitte Oktober Krankheiten aus. Für den kalten Winter waren die südländischen Truppen des Kaisers nicht gerüstet. Das traf vermutlich auch auf die fünf welschen Soldaten aus Hochburgund zu, von denen im Folgenden die Rede sein wird.
„Omnia ad maiorem Dei Gloriam“ (Alles zur größeren Ehre
Gottes), so lautet der Leitspruch der Jesuiten, die bis zur Aufhebung ihres Ordens (1773) in der Markgrafschaft Baden wirkten.
Ihre Missionstätigkeit in der Niederlassung Ottersweier, von wo
aus sie auch die umliegenden Orte und darunter auch Bühl
betreuten, ist nun in dem zweibändigen von der Stadt Rastatt
in Auftrag gegebenen und von Hans Heid herausgegebenen
Werk „Die Jesuiten in der Markgrafschaft Baden (1570–1773)
Heidelberg 2015“ ausführlich dargestellt.
Am Sonntag, 23. März 2014, um 17 Uhr fiel der Startschuss zur 750-Jahr-Feier der Gemeinde Altschweier (Bühl). Vor mehr als 500 Jahren, im Jahre 1514, versuchte der „Gugelbastian" im Bühler Amt, wozu auch Altschweier gehörte, einen Aufstand
anzuzetteln. Grund genug, mithilfe einiger Dokumente die damaligen Verhältnisse erneut unter die Lupe zu nehmen, zumal eine Bastian-Gugel-Statue auf den Anführer hinweisen soll. Der Aufstand, der sich im Bühler Amt im Jahre 1514 abspielte, ist schon vielfach behandelt worden. Die Autorennamen reichen von Heinrich Schreiber, 1824, über Albert Rosenkranz, Karl Reinfried, zahlreichen Zeitungsartikeln bis hin zu Michael Rumpf, um nur einige zu nennen. Trotzdem bleiben viele Fragen offen. Einige, wenn auch auf den ersten Blick z. T. nebensächliche Aspekte, sollen im Folgenden angesprochen werden.
Affental und Eisental
(2002)
Die Namen der beiden heute zur Stadt Bühl gehörigen Orte haben schon
manche Feder in Bewegung gesetzt. Die Deutungen und etymologischen
Erklärungen schienen auf den ersten Blick leicht und durchsichtig. Wie
Altschweier zu alt und Neuweier zu neu, wurde Eisental zu Eisen gestellt.
Mit einem Affen, obwohJ auf dem Etikett des weithin bekannten Weines zu
finden, wollte man Affental allerdings nicht in Verbindung bringen und
wich auf AVE-taJ aus. Schließlich besaßen ja auch die Zisterzienserinnen
vom Kloster LichtentaJ dort die größten Weingüter und weshalb sollte das
Ave-Maria-Läuten der dortigen Kapelle nicht Grund genug für eine derartige Herleitung sein?[1]
700 Jahre Bühlertal
(2001)
Alsbald fing der Krieg wieder an. Die Straßburger bauten eine Schiffsbrücke über den Rhein und sandten eine große Reiterschar über den Rhein gegen den Windecker und die verheerte Bühlertal und was dem Windecker gehörte. So schildert der Zeitzeuge und Straßburger Chronist Jakob Twinger von Königshofen die Auseinandersetzung Reinhards von Windeck und
seiner Anhänger mit der mächtigen oberdeutschen Metropole aus den Jahren 1370-1372. Für beide Seiten war die Fehde mit großen Verlusten an Menschen, Material, Geld und Einkünften verbunden. Auf die Einzelheiten der Fehde soll hier nicht näher eingegangen werden. Wichtig ist der Hinweis auf den Ort bzw. das Gebiet, den die Straßburger mit ihren Aktionen schädigten: Bühlertal. Damit war der unmittelbare Bereich genannt, wo man den Gegner offenbar am empfindlichsten treffen konnte.