920 Biografien, Genealogie, Insignien
Filtern
Erscheinungsjahr
- 2010 (79) (entfernen)
Dokumenttyp
Sprache
- Deutsch (79)
Gehört zur Bibliographie
- nein (79)
Schlagworte
- Hebel, Johann Peter 〈1760-1826〉 (13)
- Melanchthon, Philipp 〈1497-1560〉 (6)
- Familie (4)
- Nachruf (4)
- Wessenberg, Ignaz Heinrich von 〈1774-1860〉 (4)
- Biografie (3)
- Frank, Familie, Eppingen (3)
- Geschichte (3)
- Juden (3)
- Reformation (3)
- Rezeption (3)
- Brief (2)
- Eppingen (2)
- Esslingen am Neckar (2)
- Evangelische Landeskirche in Baden (2)
- Kalendergeschichte (2)
- Literarisches Werk (2)
- Nationalsozialismus (2)
- Offenburg (2)
- Predigt (2)
- Rheinfelden-Beuggen (2)
- Theologie (2)
- Ackermann, Richard 〈1892-1968〉 (1)
- Andree, Alfred 〈1846-1918〉 (1)
- Anshelm, Thomas 〈-1523〉 (1)
- Arbeit (1)
- Babberger, August 〈1885-1936〉 (1)
- Baden-Baden (1)
- Bader, Karl Siegfried 〈1905-1998〉 (1)
- Bauer, Johannes 〈1860-1933〉 (1)
- Baumgartner, Eugen 〈1879-1944〉 (1)
- Beutelsbach (1)
- Bibel. Timotheusbrief, 1., 2,1-4 (1)
- Bibliografie (1)
- Bonatz, Paul 〈1877-1956〉 (1)
- Bryologe (1)
- Bunz, Familie 〈ca. seit Mitte d. 16. Jh.〉 (1)
- Christliche Kunst (1)
- Denkmal (1)
- Deutsches Literaturarchiv Marbach (1)
- Deutschland (1)
- Donau (1)
- Donaueschingen (1)
- Ehrenpromotion (1)
- Erlebnisbericht (1)
- Erzberger, Matthias 〈1875-1921〉 (1)
- Eydoux, Emmanuel 〈1913-1992〉 (1)
- Familienname (1)
- Fecht, Gustave 〈1768-1828〉 (1)
- Feucht, Anna 〈1593-1663〉 (1)
- Finanzreform (1)
- Flake, Otto 〈1880-1963〉 (1)
- Fortschritt (1)
- Freiburg-Zähringen (1)
- Förderer, Johann Georg 〈1680-17XX〉 (1)
- Fürstenberg, Familie (1)
- Gebet (1)
- Gebetserhörung (1)
- Gemmingen-Stebbach (1)
- Gertrud, von Ortenberg 〈-1335〉 (1)
- Geschichtsbild (1)
- Glaubenserfahrung (1)
- Grabstein (1)
- Greilsheimer, Ludwig 〈1879-1942〉 (1)
- Gross, Eugen 〈1910-1989〉 (1)
- Habich, Ludwig 〈1872-1949〉 (1)
- Hasemann, Wilhelm 〈1850-1913〉 (1)
- Hausen im Wiesental (1)
- Haushaltsbuch (1)
- Heer, Adolf 〈1849-1898〉 (1)
- Herrad, von Landsberg 〈1125-1195〉 (1)
- Hexenverfolgung (1)
- Hillger, Joachim 〈1936-2010〉 (1)
- Hochzeit (1)
- Hortus deliciarum (1)
- Humanismus (1)
- Ihle, Philipp Jakob 〈1736-1790〉 (1)
- Judenverfolgung (1)
- Karl Wilhelm III., Baden-Durlach, Markgraf 〈1679-1738〉 (1)
- Katechismus (1)
- Katholische Soziallehre (1)
- Kehl-Kork (1)
- Kinzigtal 〈Baden-Württemberg〉 (1)
- Kirche (1)
- Kirchengeschichte (1)
- Kirchenmusik (1)
- Kloster Odilienberg (1)
- Klüber, Johann Ludwig 〈1762-1837〉 (1)
- Konferenz (1)
- Konfession (1)
- Kongress (1)
- Lahr/Schwarzwald (1)
- Lais, Robert 〈1886-1945〉 (1)
- Landkreis Lahr (1)
- Lauffen am Neckar (1)
- Lehmann, Ernst 〈1861-1948〉 (1)
- Lehmann, Kurt 〈1892-1963〉 (1)
- Leonhardskirche Stuttgart (1)
- Literatur (1)
- Ludwigsburg (1)
- Lumpert, Johann Jacob 〈1622-1681〉 (1)
- Machleid, Joann Conrad 〈1708-1794〉 (1)
- Mans, Romeius 〈-1513〉 (1)
- Mautz, Bartholomäus 〈1524-1594〉 (1)
- Mauz, Familie (1)
- Melanchthon, Katharina 〈1497-1557〉 (1)
- Menlishofen, Johann Caspar von 〈1582-1626〉 (1)
- Museum am Burghof (1)
- Niederadel (1)
- Novize (1)
- Odilienberg (1)
- Palm, Familie 〈ca. 18.Jh.〉 (1)
- Pfarrei St. Blasius 〈Freiburg-Zähringen〉 (1)
- Pfefferle, Manfred 〈1928-2009〉 (1)
- Pietismus (1)
- Pirckheimer, Charitas 〈1467-1532〉 (1)
- Plastik (1)
- Ringwald, Klaus 〈1939-2011〉 (1)
- Rombach, Otto (1)
- Rosenfeld, Selma 〈1892-1984〉 (1)
- Sabinus, Anna 〈1522-1547〉 (1)
- Sandhaas, Karl 〈1801-1859〉 (1)
- Scharpf, Josef 〈1796-1866〉 (1)
- Schiller, Friedrich 〈1759-1805〉 (1)
- Scholz, Wilhelm von 〈1874-1969〉 (1)
- Schwartzerdt, Barbara 〈1477-1529〉 (1)
- Schwarz, Wilhelm 〈1778-1839〉 (1)
- Schwetzingen (1)
- Seuser, Rolf 〈1920-1941〉 (1)
- Silcher, Friedrich 〈1789-1860〉 (1)
- Soldat (1)
- Strauß, David Friedrich 〈1808-1874〉 (1)
- Sutor, Emil 〈1888-1974〉 (1)
- Thoma, Emil 〈1889-1957〉 (1)
- Thoma, Hans 〈1839-1924〉 (1)
- Toleranz (1)
- Ulan (1)
- Unionskirche (1)
- Universität Heidelberg. Theologische Fakultät (1)
- Vergangenheitsbewältigung (1)
- Weltbild (1)
- Wolff, Christoph 〈1810-1901〉 (1)
- Wörlin, Johann (1)
- Würtenberger, Ernst 〈1868-1934〉 (1)
- Würtenberger, Karl Maximilian 〈1872-1933〉 (1)
- Württemberg (1)
- Zaiß, Günter 〈1937-2005〉 (1)
Am Ende des 7. Jahrhunderts schenkte Herzog Etticho seiner Tochter Odilia die Hohenburg im Elsass; sie gründete dort auf dem steilen 826 m hohen Felsplateau, heute Mont St. Odile, ein Kloster, als dessen erste Äbtissin sie um 720 im Ruf der Heiligkeit starb. Der Konvent litt nach einer anfänglichen Blüte sehr unter Herzog Friedrich II. von Schwaben. Jedoch der Besuch seines Sohnes, des Kaisers Friedrich Barbarossa, 1153 auf dem Odilienberg leitete mit dem Wiederaufbau die Wende ein. Als Vogt des Klosters berief Barbarossa eine Verwandte aus der bayerischen Benediktinerinnenabtei Bergen, Bistum Eichstätt, und setzte diese Nichte um 1160 als Äbtissin des nun so genannten Klosters Hohenburg ein. Dieser hochadeligen Relindis gelang es, nicht nur die zerstörten Gebäude wieder aufzurichten, sondern den Konvent zu neuer geistlicher Blüte zu führen und der Augustinerregel zu unterstellen. An die wieder hergestellte Kirche 1155-65 lehnt sich — nun unter Relindis' Mitwirkung — die Kreuzkapelle an: ein quadratischer Raum, dessen Kreuzgratgewölbe über breiten Gurtbogen liegen, die selbst die Kreuzform aufnehmen und abbilden. Sie ruhen über einem mit Eckmasken ornamentierten Kapitell auf einer untersetzten Mittelsäule auf. Diese trägt wie ein Stamm und wird zugleich selber getragen.
Die folgende kleine Untersuchung beleuchtet Wessenbergs Auffassung von Fortschritt aus der Sicht der heutigen kirchlichen Soziallehre. Die Vorstellungen Wessenbergs über Fortschritt und die menschliche Arbeit dabei erheben wir aus seinen Schriften und den Verhandlungen der Ersten Kammer der Badischen Ständeversammlung, deren Mitglied Wessenberg von 1819 bis 1827 als Vertreter der katholischen Kirche und von 1831 bis 1833 als Abgeordneter des grundherrlichen Adels oberhalb der Murg war. Für unseren Zweck am ergiebigsten sind die Verhandlungsprotokolle und „Beylagen“ der Ersten Kammer der Badischen Ständeversammlung der genannten Jahre, Wessenbergs Alterswerk „Gott und die Welt“ und seine Reisetagebücher. Für die katholische Lehre von der Arbeit und vom Fortschritt legen wir zu Grunde das „Kompendium der Soziallehre der Kirche“ und die Enzyklika „Laborem exercens“ von Papst Johannes Paul II. Methodische Bemerkung: Es sind im Rückblick auf Wessenbergs Vorstellung von Fortschritt geschichtliche Erfahrungen und Erkenntnisse sowohl von Zeitgenossen als auch aus einer langen Zwischenzeit seit damals enthalten (einschließlich der Verfasserin selbst).
Bei den Forschungen zur Geschichte der Pfarrei St. Blasius in Freiburg-Zähringen standen von Anfang an Schwerpunktbereiche im Mittelpunkt: Die Biografie der Pfarrer, deren pastoraler und liturgischer Dienst für die Gemeinde, die verschiedenen Kirchenbauten und ihre Ausstattung, der Pfarrhof als Wohn- und Dienstsitz, Kirchhof/Friedhof und Jahrzeitstiftung als Orte der memoria, nicht zuletzt der kirchliche und weltliche Alltag der Menschen, die eine Gemeinde bildeten. Eine solche lokale „Kirchengeschichte von unten“, wie es Wolfgang Hug klassifiziert hat, ist im Falle des bis in die zweite Hälfte des 19. Jh. durchweg katholischen Dorfes Zähringen in weiten Teilen zugleich Sozial- und Milieugeschichte.
„Wessenberg und die Kirchenmusik“ — das scheint ein überschaubares und leicht zu bewältigendes Thema zu sein, ganz gleich, wo man den Schwerpunkt setzt. Da wäre einmal die Frage danach, wie Wessenberg die zeitgenössische Kirchenmusik hier zu Lande beeinflusst und geprägt hat. Die Antwort ist einfach und bekannt. Vor bald 30 Jahren hatte beispielsweise Wolfgang Hug schon konstatiert: „Die kirchenmusikalischen Verhältnisse waren in den ersten Jahrzehnten der Freiburger Erzdiözese ganz entscheidend von den Reformimpulsen geprägt, die Wessenberg ihnen gegeben hatte.“ Wessenbergs Wirken hatte also weit über das Ende seiner Amtszeit hinaus wirkende Folgen. Zum anderen könnte man danach fragen, wie Wessenbergs persönliches Verhältnis zur Musik, zur Kirchenmusik insbesondere, gewesen sei. Hierzu hat kürzlich Michael Bangert eine, so scheint es, durchaus konsensfähige Antwort gegeben, wenn er vermutet, Wessenberg habe zeitlebens „keinen kreativ gestaltenden Zugang zur Musik gefunden“.
Rolf Seuser aus Wehr/Baden
(2010)
Zu den vernachlässigten Themen der Katholizismusforschung gehören u. a. die Kriegserfahrungen junger Katholiken. Zudem fehlt es bisher an lokalen oder zumindest regionalen „Tiefenbohrungen“, die „etwa anhand von Ego-Dokumenten den Stellenwert des Antisemitismus bzw. Antijudaismus im Alltagsleben des katholischen Milieus ausloten“ könnten. Das Forschungsfeld „Katholische Kirche und Krieg“ ist erst in Ansätzen bearbeitet. Bezüglich der aktiven katholischen Soldaten im Zweiten Weltkrieg fehlt nicht nur eine zuverlässige Quellenedition von Ego-Dokumenten aus der Akteursebene, sondern auch eine breit angelegte Studie. Im folgenden Beitrag soll das zuerst genannte Desiderat aufgegriffen werden, wohingegen zum zweiten zumindest Spurenelemente nachgewiesen werden können. Im Mittelpunkt des Beitrages steht Rolf Seuser, der am 8. Oktober 1920 in Wehr im südlichen Schwarzwald geboren wurde, am Sonntag, dem 18. August 1935 in das Fidelis-Kolleg Bensheim eintrat und Ostern 1940 die Reifeprüfung am Gymnasium Bensheim ablegte. Am 6. Juli 1940 begann er sein Noviziat im Kapuzinerkloster Stühlingen (Frater Gerbert). Er wurde am 10. Oktober 1940 zur deutschen Wehrmacht einberufen und fiel am Montag, dem 28. Juli 1941, an der Ostfront.
Eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der badischen Geschichte in der Weimarer Republik ist der langjährige Landtagspräsident, Vorsitzende der Badischen Zentrumspartei und badische Kultusminister Eugen Baumgartner. Als Abgeordneter und Landtagspräsident stand er neben Joseph Schofer in den 1920er-Jahren an der Spitze der Badischen Zentrumspartei und führte diese im Rahmen einer Weimarer Koalition mit SPD und DDP auf einem streng republikanischen Kurs. Zugleich hat er sich intensiv in die in der Weimarer Zeit unablässig geführte Diskussion über das Reich-Länder Verhältnis eingeschaltet und ist dabei in zahlreichen Denkschriften und Referaten nachdrücklich für den Erhalt möglichst weitgehender Länderrechte eingetreten. Auf diese Weise wurde Baumgartner zu einem zumindest innerhalb des föderal süddeutsch-katholischen Lagers überaus anerkannten Fachmann in Fragen der Reichsreformdiskussion. Als Kultusminister war er schließlich maßgeblich für das Zustandekommen des Badischen Konkordats vom 12. Oktober 1932 verantwortlich — ein Verdienst, das ihm überaus großes Ansehen innerhalb des katholischen Deutschlands sicherte: Nachdem Baumgartner bereits 1926 zum stellvertretenden Präsidenten des Dortmunder Katholikentages gewählt worden und auch in den folgenden Jahren wiederholt als Redner auf den Generalversammlungen der deutschen Katholiken hervorgetreten war, erfolgte schließlich im Herbst 1932 nur wenige Wochen nach der Paraphierung des Badischen Konkordats die Wahl zum Präsidenten des Deutschen Katholikentages in Essen. Im März 1933 wurde Baumgartner noch von Papst Pius mit dem Ritterkreuz des St.-Gregorius-Ordens ausgezeichnet.
In den ersten Stunden des neuen Jahres 2010 ist der Karlsruher Käfersammler Joachim Hillger unerwartet verstorben. Niemand ahnte beim letzten Treffen der Karlsruher Entomologen im Dezember 2009, dass wir ihn nicht mehr sehen würden. Er war an jenem Abend wie immer heiter und gut gelaunt, und nichts deutete auf seinen frühen und überraschenden Tod hin.
Georg Philippi †
(2010)
Mit dem Namen Georg Philippi verbindet sich ein weites Feld botanischer Arbeit. Ihn als Bryologen oder als Pfanzensoziologen, als Ökologen oder gar als Floristen zu bezeichnen, würde nur einen Teil seiner wissenschaftlichen Tätigkeit umreißen. Er war all dies in einer Person, und dies ist aus heutiger Sicht eine sehr selten gewordene Breite – deshalb dürfen wir ihn als eine Ausnahmeerscheinung in der Feldbotanik unseres Landes sehen. Mit Bewunderung nehmen wir wahr, mit welcher Gründlichkeit er in all diesen Bereichen arbeitete – abzulesen an der Qualität seiner Publikationen, die große Erfahrung widerspiegeln. Sein Arbeitsfeld war das Gelände. Seine dort gemachten Beobachtungen und gewonnenen Kenntnisse der Arten und ihrer Habitate waren Ausgangspunkt seiner Themen und Projekte.
Der blinde Seher Homer erzählt in der Odyssee, dass der gedankenkühne Odysseus zwanzig Jahre lang auf Irrfahrt gewesen sei. Am Ende dieser Zeit macht sich sein Sohn Telemach auf den Weg nach Sparta zu König Menelaos und bittet um Klarheit
über den Verbleib seines Vaters. Statt einer Antwort erzählt ihm König Menelaos, wie er selbst einstens in Pharos, einer Insel vor der Küste Ägyptens, festgesessen sei. Nach verzweifelten Versuchen die Insel zu verlassen habe sich die Göttin Eidothea
seiner erbarmt und habe ihm mitgeteilt, Proteus, genannt der Alte vom Meere, ihr Vater, erschiene immer zur Mittagszeit am Strand, um zwischen den Robben ein wenig zu schlafen. Menelaos und die Gefährten tarnen sich nun unter Robbenfellen
und als der Alte vom Meere aus dem Meere aufsteigt und sich zum Schlafe legen will, brechen Menelaos und seine Männer hervor. Unter ihren zupackenden Händen verwandelt sich Proteus in einen Löwen mit mächtigem Barte, in eine Schlange, einen Pardel, ein riesiges Wildschwein, zu fließendem Wasser und in einen hochaufsprießenden Baum. Doch wir hielten ihn ausdauernd fest mit standhaftem Mute bemerkt Menelaos. (Ein guter Tipp für alle Hebelleser!). Dieser Standfestigkeit hat Proteus nichts entgegenzusetzen. Er weist ihnen den Weg, wie sie sich aus ihrer aussichtlosen Lage befreien können.
Blickt man in die Literatur, so ist die Frage „War Hebel der Vater der badischen Kirchenunion“ [*] eindeutig und positiv beantwortet. Ein Beispiel (unter etlichen), wie verfahren wird, zeigt Joachim Storck, der in einem Beitrag über Hebels Stellung zur Judenemanzipation über Hebel in einem Nebensatz zu sagen weiß, dass „der später in seinem Kirchenamt auch noch die Union der beiden protestantischen Kirchen zustandebrachte.“ Blickt man nun auf den von Storck bemühten Nachweis, so muss dafür eine Äußerung W. Zentners herhalten, Hebel sei „Mitschöpfer der Kirchenunion“ gewesen.