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Zum Vorkommen und zur Ökologie von Fissidens rivularis (Bryopsida) im Nordschwarzwald

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  • Das Laubmoos Fissidens rivularis (Spruce) Bruch & Schimp. (Fissidentaceae) wurde an fünf Fundstellen am Westrand des Nordschwarzwalds südöstlich Rastatt (Baden-Württemberg, Südwestdeutschland) festgestellt. Aus Baden-Württemberg lag bisher nur eine ältere, in neuerer Zeit unbestätigte Angabe vom Ufer des Hochrheins vor. Die Art wird beschrieben und abgebildet. Das Moos besiedelt im Gebiet ständig überrieselte bis sickernasse oder dauernd überflossene, basenreiche Felsen (Sedimente des Rotliegenden) an Quellen und Bächen in Laubwäldern. Die häufigsten Begleitarten sind Rhynchostegium riparioides, Chiloscyphus polyanthos, Eurhynchium swartzii, Pellia endiviifolia, Brachythecium rivulare und Chrysosplenium oppositifolium.

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Metadaten
Verfasserangaben:Matthias Ahrens, Karl Hermann HarmsGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-19382
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Carolinea
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2002
GND-Schlagwort:Gaggenau-Michelbach; Gaggenau-Bad Rotenfels; Laubmoose; Spaltzahnmoose; Pflanzenmorphologie; Ökologie; Pflanzengesellschaft; Gefährdung
Jahrgang:60
Erste Seite:75
Letzte Seite:81
DDC-Sachgruppen:500 Naturwissenschaften und Mathematik / 570 Biowissenschaften, Biologie / 577 Ökologie
500 Naturwissenschaften und Mathematik / 580 Pflanzen (Botanik) / 588 Bryophyta (Moose)
Systematik der Landesbibliographie:Landesnatur / Botanik / Niedere Pflanzen
Zeitschriften:Carolinea / Carolinea / 60.2002
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International