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Röhlinwald: vom Zankapfel zum Vorzeigeobjekt – eine forstgeschichtliche Fährtenlese (Teil 2)

  • KARL HASEL (1909–2001), der Göttinger Professor der Forstgeschichte mit badischen Wurzeln, hatte dem Verfasser eines Tages ein Bündel Konzeptpapier in DIN-A5-Format überlassen, beiderseits beschrieben in dünner, mitunter kaum leserlicher Maschinenschrift, Abschriften aus Akten des Karlsruher Generallandesarchivs (GLA). Seine Besuche dort hatten einem forstpolitisch heiklen Fall gegolten: Sie dienten dem jahrzehntelangen Streit zwischen der Gemeinde Sankt Georgen und der großherzoglich badischen Forstverwaltung. Es ging um den Röhlinwald bei Sankt Georgen im Schwarzwald. Um dessen Nutzung wurde erbittert gerungen.

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Verfasserangaben:Wolf HockenjosGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-17270
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2017
GND-Schlagwort:Sankt Georgen im Schwarzwald; Forstwirtschaft; Wald
Jahrgang:60
Erste Seite:129
Letzte Seite:156
DDC-Sachgruppen:600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 630 Landwirtschaft, Veterinärmedizin / 630 Landwirtschaft und verwandte Bereiche
Systematik der Landesbibliographie:Wirtschaft / Land- und Forstwirtschaft / Forstwirtschaft
Zeitschriften:Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar / 60.2017
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International