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Das Chronicon Ebersheimense

  • Die Überlieferung der Chronik des Klosters Ebersheim nördlich von Schlettstadt ist insofern problematisch, als alle mittelalterlichen Handschriften dieses Werks bei der Belagerung Straßburgs im Jahre 1870 gemeinsam mit der Bibliothek zerstört wurden. Auch davor wurde der Text nie komplett abgedruckt. Auf der Basis dieser fragmentarischen Überlieferung fertigte Ludwig Weiland im Auftrag der MGH im Jahre 1871 seine Edition an. Erst in den darauf folgenden Jahren kamen weitere Abschriften und Kollationen in Paris, Straßburg und Karlsruhe zu Tage, die es ermöglichten, den Großteil des Textes zu rekonstruieren6. Dennoch fehlt bis heute eine kritische Zusammenführung aller bekannten Bestandteile der Chronik, wodurch eine Analyse des gesamten Textes erschwert wird. Eine solche bleibt immer noch ein Desiderat der Forschung.

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Verfasserangaben:Tobie Jean Daniel WaltherGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-6876
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins (ZGO)
Untertitel (Deutsch):Vorüberlegungen zu einer Edition und Untersuchung des "Gesamttextes"
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2013
GND-Schlagwort:Ebersheim 〈Frankreich〉; Kloster; Handschrift
Jahrgang:161
Erste Seite:59
Letzte Seite:84
DDC-Sachgruppen:000 Allgemeines, Informatik, Informationswissenschaft / 090 Handschriften, seltene Bücher / 090 Handschriften, seltene Bücher
200 Religion / 230 Theologie, Christentum / 230 Christentum, Christliche Theologie
Zeitschriften:Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins / 161.2013
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC-ND - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International