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Alte Jungfere - vom strengen Regiment zum Teamgeist

  • Am Schmotzige Dunschtig des Jahres 1927 fanden sich elf Villingerinnen mittleren Alters in altmodischer Kleidung im „Café Raben“ ein. Die „Alte Jungfere“ waren geboren. Die Idee zur Gründung hatte die damalige Café-Besitzerin Luise Schleich. Sie und ihre „närrischen Wiiber“ verstanden ihren Fasnachtsabend als Gegenstück zu den sonst von Männern dominierten Veranstaltungen –Fastnacht von Frauen für Frauen. Der Name „Alte Jungfere“ war allerdings bereits damals nicht ernst zu nehmen. Die Frauen waren meist verheiratet und auch ihre Verkleidung entsprach nicht dem Alltagshäs, sondern wurde aus alten Schränken und Kommoden zusammengetragen.

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Verfasserangaben:Evi Blaser
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-16694
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Villingen im Wandel der Zeit
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2009
GND-Schlagwort:Villingen-Schwenningen-Villingen; Fastnacht; Frau
Jahrgang:32
Erste Seite:32
Letzte Seite:36
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 390 Bräuche, Etikette, Folklore / 390 Bräuche, Etikette, Folklore
Systematik der Landesbibliographie:Bevölkerung und Soziales / Volkswissen und Brauchtum / Jahreslaufbrauchtum
Zeitschriften:Villingen im Wandel der Zeit [und Vorgänger] / Villingen im Wandel der Zeit [24.2001(2000)- ] / 32.2009
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International