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„Ein reiner Irrsinn“

  • „Man kann nicht darüber hinwegsehen, dass im Elsass, wenn es um Religionsfragen geht, das ganze Land sich in zwei feindliche Lager spaltet. Und sogar Leute, die durch öffentliche oder andere Stellung,  durch ihre Erziehung, den Rang, den sie in der Gesellschaft einnehmen, von diesen Einflüssen verschont sein sollten, verhalten sich wie die Anderen“. Diese Aussage des Präfekten Sers, eines  Protestanten, vom  Juli  1843, führt uns unumwunden in diese unfriedliche Welt ein. Es geht um die Simultankirchen, die von den Katholiken und den Lutheranern, seltener von den Calvinisten, zum Gottesdienst benutzt wurden.

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Verfasserangaben:Claude MullerGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-8803
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins (ZGO)
Untertitel (Deutsch):die elsässischen Simultankirchen im 19. Jahrhundert
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2014
GND-Schlagwort:Elsass; Simultaneum
Jahrgang:162
Erste Seite:367
Letzte Seite:378
DDC-Sachgruppen:200 Religion / 230 Theologie, Christentum / 230 Christentum, Christliche Theologie
Zeitschriften:Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins / 162.2014
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC-ND - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International