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Nützlich und schön - Bäume in der Agrarlandschaft in Vergangenheit und Zukunft

  • Baumpflanzungen haben seit alters her eine sehr große praktische wie ideelle Bedeutung für den Menschen: Bis ins letzte Jahrhundert waren die zahlreichen Funktionen, die Bäume erfüllten, und die vielfältigen Produkte, die sie lieferten, auch in Deutschland mitentscheidend für das (Über-)Leben der Menschen. Daneben besaßen Bäume einen hohen symbolischen Wert im gesellschaftlichen und spirituellen Leben, und nicht zuletzt prägten sie durch ihre nutzungsbedingt große Verbreitung auch außerhalb des geschlossenen Waldes das Aussehen der Landschaft. Erst in den letzten Jahrzehnten haben Bäume ihren Platz in unseren Agrarlandschaften und ihre existenzielle Rolle im Leben der meisten Menschen verloren. Gleichzeitig haben Bäume einen starken Einfluss auf die empfundene Schönheit und das (emotionale) Erleben von Landschaften; Offenlandschaften mit Gehölzen üben fast immer einen besonderen ästhetischen Reiz auf Menschen aus.

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Verfasserangaben:Tatjana ReegGND, Werner KonoldGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-18414
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Alemannisches Jahrbuch
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2011
GND-Schlagwort:Agroforstwirtschaft
Jahrgang:Jahrgang 57/58 (2009/2010)
Erste Seite:189
Letzte Seite:217
DDC-Sachgruppen:600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 630 Landwirtschaft, Veterinärmedizin / 630 Landwirtschaft und verwandte Bereiche
Zeitschriften:Alemannisches Jahrbuch / 57/58.2009/2010
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International