Volltext-Downloads (blau) und Frontdoor-Views (grau)
  • Treffer 2 von 10
Zurück zur Trefferliste

Marksteine in der Geschichte der Ludwigsburger Katholiken zwischen 1798 und 2006

  • Mit dem Tod des Herzogs Friedrich Eugen am 22. Dezember 1797 endete die Zeit der katholischen Herzöge in Württemberg. Diesem war es 1753 gelungen, in das königlich-preußische Haus einzuheiraten. Der Preis zu solch vornehmer Verbindung war allerdings die Zusage, die Kinder evangelisch erziehen zu lassen. Als Herzog Friedrich, ältester Sohn von Friedrich Eugen und Friederike Sophie Dorothea geb. Prinzessin von Brandenburg-Schwedt, Ende 1797 die Herrschaft in Württemberg übernahm, musste daher auch die Frage der Ausübung des katholischen Glaubens an den Hofgemeinden zu Stuttgart und Ludwigsburg neu geordnet werden.

Volltext Dateien herunterladen

Metadaten exportieren

Weitere Dienste

Suche bei Google Scholar

Statistik

frontdoor_oas
Metadaten
Verfasserangaben:Paul KopfGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-20135
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Ludwigsburger Geschichtsblätter
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2007
GND-Schlagwort:Ludwigsburg; Katholische Kirche
Jahrgang:61
Erste Seite:167
Letzte Seite:179
DDC-Sachgruppen:200 Religion / 230 Theologie, Christentum / 230 Christentum, Christliche Theologie
Systematik der Landesbibliographie:Religion und Weltanschauung / Katholische Kirche / Allgemeines
Zeitschriften:Ludwigsburger Geschichtsblätter / 61.2007
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-SA - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International