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Das Rückenwehkreuz am Zindelsteiner Schwarzen Buben

  • Gegen Ende des 17. Jahrhunderts hat sich Zindelstein von Wolterdingen getrennt. Der Ort wurde selbstständige Gemeinde, deren Einwohner sich erst im Juni 1924 um eine Wiedereingliederung nach Wolterdingen bemühten. Heute ist das Dorf ein lang sich hinziehender Flecken im Bregtal. Etwa in der Mitte steht das Gasthaus Zum schwarzen Buben. Links von ihm führt talaufwärts ein breiter Weg über die Höhe Richtung Tannheim. Diesen Josilis Kirchweg nahmen, so HERMANN LAUER in seiner Kirchengeschichte der Baar, die Zindelsteiner Gottesdienstbesucher und die Familie des Fischerbauern, um zum Tannheimer Kloster zu gelangen. Und direkt unterhalb dieses Weges an der Landstraße Richtung Furtwangen steht das besagte Steinkreuz.

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Verfasserangaben:Erich Willmann
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-17354
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2011
GND-Schlagwort:Zindelstein; Bildstock
Jahrgang:54
Erste Seite:97
Letzte Seite:98
DDC-Sachgruppen:700 Künste und Unterhaltung / 730 Plastik, Numismatik, Keramik, Metallkunst / 730 Plastische Künste; Bildhauerkunst
Systematik der Landesbibliographie:Religion und Weltanschauung / Katholische Kirche / Kirchliches Leben
Zeitschriften:Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar / 54.2011
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International