Baden-Baden in der Biedermeier-Zeit
- Seit etwa 1810 zählte die Stadt zu den großen Bädern Europas, schon in den 1820er Jahren galt es als Luxusbad, nicht zuletzt wegen der hocharistokratischen Klientel. Franzosen, Engländer und Russen machten es zum internationalen Treffpunkt. Doch verfügte sie noch nicht über die großen »Karawansereien«, wie Wilhelm von Chezy 1831 notierte; das Städtchen erschien ihm wie »die verzauberte Prinzessin im Dorngehege«. Das sollte sich sehr bald ändern. Die Stadt passte sich im Äußeren an die veränderten Bedürfnisse an. Neue öffentliche und private Bauten entstanden.
Verfasserangaben: | Rolf Rößler |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-16407 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Badische Heimat |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2010 |
GND-Schlagwort: | Baden-Baden; Geschichte; Biedermeier |
Jahrgang: | 90 |
Ausgabe / Heft: | 3 |
Erste Seite: | 735 |
Letzte Seite: | 741 |
DDC-Sachgruppen: | 900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 943 Geschichte Deutschlands |
Systematik der Landesbibliographie: | Landesgeschichte / Geschichte von 1806 bis 1952 / Allgemeines |
Zeitschriften: | Badische Heimat / 90.2010 / Heft 3 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |