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Von der Seemaus bis zur Rheinlancke - eine kommentierte Artenliste aus der Ostschweiz Ende des 18. Jahrhunderts

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  • Der Kanton Säntis war ein kurzlebiges Staatsgebilde. Er wurde im Mai 1798 vom Helvetischen Grossen Rat verfügt und umfasste, in 13 Distrikte gegliedert, die beiden Appenzell (Ausserrhoden und Innerrhoden), die Stadt St. Gallen, das Fürstenland, das untere Rheintal und das Untertoggenburg. Ab Mai 1801 hieß er bei gleicher Gebietseinteilung Kanton Appenzell. Die Mediationsakte vom 10. März 1803 stellte dann die beiden Appenzell als eigene Kantone wieder her und bildete die Grundlage für den neuen Kanton St. Gallen. Der Kanton Säntis existierte also nur während dreier Jahre.

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Verfasserangaben:Rudolf WidmerGND, Toni BürginGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-19910
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung
Untertitel (Deutsch):Georg Leonhard Hartmanns Verzeichnis der Tierwelt des Kantons Säntis von 1798 mit Kommentaren zur heutigen Verbreitung der beschriebenen Wirbeltier-Arten
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2002
GND-Schlagwort:Hartmann, Georg Leonhard 〈1764-1828〉; Kanton Sankt Gallen; Tiere
Jahrgang:120
Erste Seite:297
Letzte Seite:330
DDC-Sachgruppen:500 Naturwissenschaften und Mathematik / 590 Tiere (Zoologie) / 590 Tiere (Zoologie)
Zeitschriften:Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung / 120.2002
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International