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Darwin und die Theologie

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  • In der Antike und im Mittelalter herrschte in Europa eine nur wenig belastete Harmonie zwischen Naturwissenschaft und christlichem Glauben. Kopernikus und Darwin stehen für die zwei größten neuzeitlichen Herausforderungen an die Theologie. Darwin selbst vertrat ursprünglich die Physikotheologie der Barockzeit, die unter der Entdeckung der Evolution des Lebens zerbrach. Für seine eigene Person Agnostiker, machte er doch einen Vorschlag zu einer neuen Synthese von Christentum und Naturwissenschaft.

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Verfasserangaben:Joachim WeinhardtGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-19626
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Carolinea
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2010
GND-Schlagwort:Darwin, Charles 〈1809-1882〉; Darwin, Emma Wedgewood 〈1808-1896〉; Theologie; Naturwissenschaften; Physikotheologie; Evolutionstheorie
Jahrgang:68
Erste Seite:5
Letzte Seite:14
DDC-Sachgruppen:200 Religion / 210 Religionsphilosophie, Religionstheorie / 210 Religionsphilosophie, Religionstheorie
200 Religion / 230 Theologie, Christentum / 230 Christentum, Christliche Theologie
500 Naturwissenschaften und Mathematik / 570 Biowissenschaften, Biologie / 576 Genetik und Evolution
Zeitschriften:Carolinea / Carolinea / 68.2010
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International