1812 – das Ende der Großen Armee Napoleons vor 200 Jahren
- Historiker lieben die großen Linien, wie sich Staaten entwickeln, zwischen Hegenomie und Gleichgewicht taktieren. Kriege werden geführt und nach Friedensschlüssen sucht man wieder neue Wege, so lesen wir häufig in großen Darstellungen. Das ist oft eine »glatte« Geschichtsschreibung, und man fragt, wer hat denn die Schlachten geschlagen? Ein besonders krudes Beispiel jährt sich zum zweihundersten Male: der Marsch Napoleons Großer Armee nach Moskau und deren Untergang. Dabei waren auch Soldaten aus dem neuen Großherzogtum Baden. Man sollte sich ihrer erinnern.
Verfasserangaben: | Leonhard MüllerGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-351 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Badische Heimat |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2012 |
GND-Schlagwort: | Baden; Russlandfeldzug 〈1812〉 |
Jahrgang: | 92 |
Ausgabe / Heft: | 1 |
Erste Seite: | 10 |
Letzte Seite: | 19 |
DDC-Sachgruppen: | 900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 940 Geschichte Europas |
Systematik der Landesbibliographie: | Landesgeschichte / Geschichte von 1806 bis 1952 / Rheinbund, Restauration und Vormärz |
Zeitschriften: | Badische Heimat / 92.2012 / Heft 1 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |