Das Stadttheater St. Gallen nach dem Zweiten Weltkrieg
- Max Frisch bereiste 1946 und 1947 das zerstörte Europa. Über Berlin z.B. notierte er: »Ganze Quartiere ohne ein einziges Licht. Nicht abzuschätzen ist die Menge von Schutt; doch die Frage, was jemals mit dieser Menge geschehen soll, gewöhnt man sich einfach ab. Ein Hügelland von Backstein, darunter die Verschütteten, darüber die glimmernden Sterne; das letzte, was sich da rührt, sind die Ratten. Abends in die Iphigenie.«
Verfasserangaben: | Ute KrögerGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-19977 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2000 |
GND-Schlagwort: | Stadttheater Sankt Gallen |
Jahrgang: | 118 |
Erste Seite: | 225 |
Letzte Seite: | 236 |
DDC-Sachgruppen: | 700 Künste und Unterhaltung / 790 Freizeitgestaltung, Darstellende Kunst / 792 Theater, Tanz |
Zeitschriften: | Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung / 118.2000 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |