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Novemberrevolution 1918 und frühe Pläne einer Vereinigung Badens mit Württemberg

  • "Wir haben in der Revolution mit den Dynastien restlos aufgeräumt, aber die Grenzpfähle haben wir stehen lassen. Das ist zweifellos eine Unterlassungssünde der Revolution …" Mit diesen Worten forderte der Mannheimer Reichstagsabgeordnete Oskar Geck im Jahr 1920 eine Zusammenlegung der Länder Baden und Württemberg und gehörte damit zu den Initiatoren einer schon in der Weimarer Zeit überaus rege geführten Diskussion über die territoriale Gestaltung des deutschen Südwesten. Der Vortrag beleuchtet zunächst die politische Entwicklung in Baden in den Jahren 1918/19 und zeigt auf, weshalb es erst im Gefolge der Revolution zur Diskussion über eine Territorialreform kam. In einem zweiten Teil werden diese Diskussion, ihre Protagonisten und die Argumente Für und Wider einer Südweststaatsgründung in den 1920er Jahren erörtert.

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Verfasserangaben:Michael KitzingGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-431
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2013
GND-Schlagwort:Weimarer Republik; Baden; Württemberg; Novemberrevolution; Gebietsreform
Jahrgang:93
Ausgabe / Heft:1
Erste Seite:150
Letzte Seite:174
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 943 Geschichte Deutschlands
Systematik der Landesbibliographie:Landesgeschichte / Geschichte von 1806 bis 1952 / Kaiserreich
Staat, Verfassung und Recht / Verfassung und Recht der Länder von 1806 bis 1952 / Baden
Zeitschriften:Badische Heimat / 93.2013 / Heft 1
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International