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Neuer Nachweis von Chalicotherium sp. aus dem Obermiozän (MN9) des Höwenegg bei Immendingen (Hegau, Baden-Württemberg)

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  • Im Vergleich zu Fundorten wie zum Beispiel Neuendorf an der March (ZAPFE 1989) sind Nachweise von Chalicotherium im Höwenegg sehr selten. Auch im Verhältnis zu den Fundmengen anderer großer Wirbeltiere wie Hippotherium, Miotragocerus und Aceratherium ist es nur wenig belegt. Die bisher geborgenen Exemplare sind als Chalicotherium goldfussi KAUP (ZAPFE 1989) bestimmt worden. Das hier beschriebene Fragment ist der erste Nachweis für ein juveniles Exemplar. Es kann allerdings nicht mit voller Sicherheit dieser Art zugeordnet werden. Der Fund stammt aus dem Solifluktionshorizont. Diese im Quartär entstandenen Bodenbildungen in den Höwenegg-Schichten lassen keine exakte Einordnung in das Standardprofil Höw03/I (HEIZMANN et al., 2003) zu.

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Verfasserangaben:Sebastian Jahnke
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-19461
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Carolinea
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2007
GND-Schlagwort:Gundelhof-Höwenegg; Paläontologie; Fossil; Chalicotherium; Obermiozän; Palökologie
Jahrgang:65
Erste Seite:229
Letzte Seite:230
DDC-Sachgruppen:500 Naturwissenschaften und Mathematik / 560 Paläontologie / 560 Paläontologie; Paläozoologie
500 Naturwissenschaften und Mathematik / 560 Paläontologie / 569 Fossile Mammalia (Säugetiere)
Systematik der Landesbibliographie:Landesnatur / Historische Geologie und Paläontologie / Paläontologie
Zeitschriften:Carolinea / Carolinea / 65.2007
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International