Baden in Europa 1806–1918
- Stellen wir ein Wort Goethes an den Anfang: „Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah.“1 In den letzten Jahrzehnten war es besonders augenfällig: Auf der einen Seite blicken wir weit hinaus, über Kontinente hinweg, es geht das Wort von der Globalisierung um, auf der anderen Seite fokussieren wir unserer Blick darauf, was uns nahe, vertraut ist. Das ist gut so! Nun ist das Schauen in die Vergangenheit nicht nur ein Konstatieren dessen, was geschehen ist, sondern auch ein Bewerten des eigenen Selbstverständnisses.
Verfasserangaben: | Karl Josef TraunerGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-62 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Badische Heimat |
Untertitel (Deutsch): | erweiterte Fassung eines Vortrags, gehalten im Rahmen einer Veranstaltung der Stiftung EUFORI (Stiftung für Wissenschaft und Kunst, Karlsruhe) am 27. Juni 2003 in Ettlingen |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2005 |
GND-Schlagwort: | Baden |
Jahrgang: | 85 |
Ausgabe / Heft: | 2 |
Erste Seite: | 267 |
Letzte Seite: | 276 |
DDC-Sachgruppen: | 900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 940 Geschichte Europas |
Systematik der Landesbibliographie: | Landesgeschichte / Geschichte der Länder von 1806 bis 1952 / Baden |
Zeitschriften: | Badische Heimat / 85.2005 / Heft 2 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |