Die israelitische Gemeinde in Lichtenau im 19. Jahrhundert
- In seinem Buch über die Geschichte1 Lichtenaus hat Ludwig Lauppe auch einen instruktiven Beitrag über die Geschichte der dortigen Israeliten geleistet (S. 187- 193). Für unser Thema ist besonders die Behandlung des 18. Jahrhunderts von besonderem Wert, o dass wir des en Kenntnis in dieser Arbeit voraussetzen können. Im Jahre 1803 wurde im Rahmen des Reichsdeputationshauptschlusses die Grafschaft Hanau-Lichtenberg und somit auch Lichtenau der Markgrafschaft Baden angegliedert. Bedingt durch die Zugehörigkeit des späteren Großherzogtums Baden zum Rheinbund und der Angleichung des badischen Rechts an das französische wurde auch die staatsrechtliche Stellung der Israeliten verbessert.
Verfasserangaben: | Ludwig UibelGND |
---|---|
DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-18597 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Die Ortenau |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2002 |
GND-Schlagwort: | Lichtenau 〈Landkreis Rastatt〉; Jüdische Gemeinde |
Jahrgang: | 82 |
Erste Seite: | 487 |
Letzte Seite: | 504 |
DDC-Sachgruppen: | 200 Religion / 290 Andere Religionen / 290 Andere Religionen |
Systematik der Landesbibliographie: | Religion und Weltanschauung / Judentum / Jüdische Religion |
Zeitschriften: | Die Ortenau / 82.2002 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-SA - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International |