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Zwischen Barbarossa, Gauforschung und Wehrmachtsvorträgen

  • Wenn die Vertreter der Freiburg Mediävistik zwischen 1930 und etwa 1960 aufgezählt werden, treten regelmäßig die Namen Hermann Heimpel, Theodor Mayer und Gerd Tellenbach prominent hervor, während ein vierter Name vielfach eher beiläufig erwähnt wird, weil er und seine Tätigkeit am Historischen Seminar der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg von der bisherigen Forschung ganz im Schatten seines unmittelbaren Vorgängers Mayer bzw. seines Nachfolgers Tellenbach gesehen wurden: Hans-Walter Klewitz, seit Ende Januar 1940 zunächst außerplanmäßiger Professor, ab Herbst 1942 und bis zu seinem Tod am 15. März 1943 Ordinarius für mittelalterliche Geschichte.

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Verfasserangaben:Andre GutmannGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-8838
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins (ZGO)
Untertitel (Deutsch):Hans-Walter Klewitz als Vertreter der Freiburger Mediävistik 1940-1943
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2013
GND-Schlagwort:Klewitz, Hans-Walter 〈1907-1943〉; Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Historisches Seminar
Jahrgang:161
Erste Seite:377
Letzte Seite:426
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen / 370 Bildung und Erziehung
Systematik der Landesbibliographie:Geistesgeschichte, Bildung, Wissenschaft und Kommunikation / Hochschulwesen / Universitäten
Zeitschriften:Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins / 161.2013
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC-ND - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International