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Der Johanniterorden

  • Gründung und Anfänge Vergleichsweise dicht ist die Überlieferung zur Gründung des Johanniterhauses Villingen. Es lässt sich glaubhaft belegen, dass Graf Heinrich I. von Fürstenberg am 2. September 1253 „das ritterliche Haus zu Villingen“ stiftete. Sicher gingen dem Vorbereitungen voran, die sich über ein gutes Jahrzehnt erstreckt haben können. 1257 befreite die Villinger Bürgerschaft dann im Einverständnis mit Graf Heinrich von Fürstenberg als Stadtherrn das Johanniterhaus von allen Lasten und Dienstbarkeiten sowie von jeglicher Wehr- und Schutzpflicht. Außerdem wollten die Villinger Rechtssachen der Kommende vor ihrem Stadtgericht immer bevorzugt behandeln. Noch im gleichen Jahr gab Graf Heinrich seine Zustimmung, dass jedermann bei den Villinger Johannitern eintreten und ihnen seinen Besitz übereignen könne.

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Verfasserangaben:Winfried HechtGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-16663
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Villingen im Wandel der Zeit
Untertitel (Deutsch):ehemalige Ordensniederlassungen in Baden-Württemberg Johanniterkommende Villingen
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2007
GND-Schlagwort:Villingen im Schwarzwald; Johanniter
Jahrgang:30
Erste Seite:72
Letzte Seite:75
DDC-Sachgruppen:200 Religion / 230 Theologie, Christentum / 230 Christentum, Christliche Theologie
Systematik der Landesbibliographie:Religion und Weltanschauung / Katholische Kirche / Orden und Klöster
Zeitschriften:Villingen im Wandel der Zeit [und Vorgänger] / Villingen im Wandel der Zeit [24.2001(2000)- ] / 30.2007
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International