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Die Bregenzer Stadtammänner bis zum Jahre 1523

  • Als Pfalzgraf Hugo von Tübingen nach den jahrelangen, erbittert geführten Kämpfen 1168/70 seinen Anspruch auf das Bregenzer Erbe des Grafen Rudolf von Pfullendorf durchsetzen konnte, machten die noch nachwirkenden Kriegsschäden sowie die politische Situation eine Aufwertung von Bregenz, das schon 802 als castrum genannt ist, notwendig, wollte sich Bregenz als Zentrum der Grafschaft Bregenz gegenüber der zur gleichen Zeit staufisch gewordenen Umgebung behaupten. Gerade der regelmäßige, rechteckige Grundriß der Stadt deutet klar auf eine Neugründung im Bereich der heutigen Oberstadt - also in Fortsetzung der Tradition der keltischen Ansiedlung, des antiken Kastells und der frühmittelalterlichen Burgsiedlung - hin. Wirtschaftliche Grundlage der jungen Stadt war vorerst die Landwirtschaft, besonders der Weinbau.

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Verfasserangaben:Alois NiederstätterGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-19140
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Alemannisches Jahrbuch
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:1984
GND-Schlagwort:Bregenz; Geschichte; Mittelalter; Ammann
Jahrgang:1981/1983
Erste Seite:183
Letzte Seite:214
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 900 Geschichte / 900 Geschichte und Geografie
Zeitschriften:Alemannisches Jahrbuch / 1981/1983
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International