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Spätbarocke Tafelfreuden

  • Gegessen wurde immer; aber selten mit einer solchen Hingabe, mit einem solchen Aufwand an Zeit, Geld und Kunst wie im Barock. Freilich ist hier nicht von den bescheideneren bäuerlichen und bürgerlichen Tischen die Rede, sondern von den Tafeln des Adels. Er nämlich feierte die großen Feste, zu denen - unter anderem - auch ein Festmahl gehörte, ja die oft in einem Festmahl endeten und gipfelten. Wie es dabei dann zuging, ist nicht oft beschrieben worden. Einer der wenigen, die es taten, war der Piarist P. Camillus a Praesentatione Beatae Virginis Mariae.

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Verfasserangaben:Johannes WernerGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-16304
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Untertitel (Deutsch):Wie man sie in Rastatt liebte und lobte
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2011
GND-Schlagwort:Rastatt; Schloss Rastatt 〈Rastatt〉; Höfische Kultur
Jahrgang:91
Ausgabe / Heft:1
Erste Seite:93
Letzte Seite:98
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 390 Bräuche, Etikette, Folklore / 390 Bräuche, Etikette, Folklore
Systematik der Landesbibliographie:Bevölkerung und Soziales / Lebensweise und Sozialverhalten / Sozialkultur
Zeitschriften:Badische Heimat / 91.2011 / Heft 1
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International