Linachtalsperre und Kraftwerk - von der Tradition zur Moderne
- Vor 10 Jahren hat es noch kaum jemand für möglich gehalten: Vom kontrollierten Zerfall zur Reaktivierung nach der DlN 19700. Nach erfolglosen Anläufen in der Vergangenheit verfolgt die Stadt Vöhrenbach das Sanierungsprojekt Linachtalsperre seit 1998 mit Nachdruck, so dass diese in 2006/2007 realisiert werden konnte. Die Vision des Zusammenwirkens von Denkmalschutz, Erzeugung regenerativer Energie, Klimaschutz (C0 2-Vermeidung), Naherholung, Ökologie und sanftem Tourismus wurde und wird unter Einsatz von großem bürgerschaftlichem Engagement, hohem technischem und wissenschaftlichem Know-how und entsprechendem bürokratischen und finanziellem Aufwand, Finanzmitteln von Bund, Land, Stiftungen, Sponsoren und nicht zuletzt der kleinen Schwarzwaldstadt Vöhrenbach Wirklichkeit.
Verfasserangaben: | Harry Kunte, Christa Knöpfle |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-17390 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2008 |
GND-Schlagwort: | Vöhrenbach; Talsperre; Wasserkraftwerk |
Jahrgang: | 51 |
Erste Seite: | 7 |
Letzte Seite: | 16 |
DDC-Sachgruppen: | 600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 620 Ingenieurwissenschaften und Maschinenbau / 624 Ingenieurbau und Umwelttechnik |
Systematik der Landesbibliographie: | Siedlung und Raumerschließung / Bauwesen / Wasserbau |
Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Denkmalpflege / Technische Denkmalpflege | |
Zeitschriften: | Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar / 51.2008 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International |