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Baden in der Welt von morgen – Perspektiven am Oberrhein

  • Die Wirtschaft war ein wichtiger Schrittmacher des modernen Baden. Im 19. Jahrhundert bildete das Eisenbahnwesen einen Motor technologischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Veränderung. Es stellte einen bedeutsamen Industriezweig dar und führte im wahrsten Sinne des Wortes die heterogenen Landesteile zusammen. Neben politischen Entscheidungen wie der Gewerbefreiheit begründeten Industrie, Handel und Handwerk den Ruf des "Musterländles". Vor diesem Hintergrund stellt sich heute die Frage, welche Auswirkungen die maßgeblich über die Wirtschaft vermittelte Globalisierung für die Raumschaft hat. Dem schließt sich die Frage an, welche Rolle die Zusammenarbeit am Oberrhein in diesem Rahmen spielen kann. Hierzu im Folgenden einige Gedanken aus wirtschaftlicher Sicht, wobei die Region um die einstige Landeshauptstadt besonders in den Blick genommen wird.

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Verfasserangaben:Udo Götschel
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-370
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Untertitel (Deutsch):Anmerkungen aus wirtschaftlicher Sicht
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2012
GND-Schlagwort:Trinationale Metropolregion Oberrhein; Oberrheinisches Tiefland; Wirtschaftsentwicklung
Jahrgang:92
Ausgabe / Heft:2
Erste Seite:211
Letzte Seite:215
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 330 Wirtschaft / 330 Wirtschaft
Systematik der Landesbibliographie:Wirtschaft / Wirtschaftsleben und Wirtschaftspolitik / Allgemeines
Zeitschriften:Badische Heimat / 92.2012 / Heft 2
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International