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Fulrads Silbertal infra vasta Uosgo

  • Mit Fulrad, dessen Testament der Titel entnommen ist, haben sich in der Vergangenheit nicht wenige Historiker befasst. Abt von Saint-Denis,  Erzpriester Pippins und Mitglied der Hofkapelle Karls des Großen, gehörte Fulrad zu den höchsten Würdenträgern des Karolingerreichs. Zu bedeutend war sein Einfluss am Hof Pippins III. und in den ersten Regierungsjahren von dessen Söhnen, um nicht versucht zu sein, ihm  einen  Teil  der  historischen Entwicklungen zuzuschreiben. Er übernahm die Rolle des Königsmachers in Pippins III. Gesandtschaft beim päpstlichen Stuhl (749/50) und überbrachte Papst Stephan II. die „Pippinische Schenkung“ (756/757). Im Dezember 771, nach Karlmanns Ableben, führte er neben Erzbischof Wilchar die Geistlichkeit an, als die Großen des Reiches Karl als König huldigten. Große Beachtung fand das persönliche Vermögen des Abtes von Saint-Denis, das er im  Herstaler Testament öffentlich machte, sowie die Schenkung aus dem Kinzheimer Königsforst.

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Verfasserangaben:Elfriede Samo
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-8788
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins (ZGO)
Untertitel (Deutsch):eine Spurensuche
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2014
GND-Schlagwort:Fulrad 〈700-784〉
Jahrgang:162
Erste Seite:1
Letzte Seite:27
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien
Zeitschriften:Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins / 162.2014
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC-ND - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International